Nach Weihnachten ist vor Weihnachten: Verio gibt zehn Tipps für erfolgreiche Online-Shops
Neutraubling, 15. Januar 2014 – Wer als Einzelhändler bisher noch 
keinen Online-Shop eingerichtet hat, verbaut sich die Chance, mehr 
Käufer zu erreichen und seinen Umsatz zu steigern. Das hat das 
Weihnachtsgeschäft erneut gezeigt. Webhoster Verio Europe nennt die 
zehn wichtigsten Punkte, die beim Aufbau der eigenen Online-Filiale zu 
beachten sind.
(industrietreff) - Online-Shopping liegt im Trend: Immer mehr Menschen nutzen die 
Möglichkeit, komfortabel vom Sofa aus Bestellungen durchzuführen 
– in aller Ruhe und ohne Stress wie beim Kauf vor Ort im Geschäft. 
Das hat sich gerade im abgelaufenen Weihnachtsgeschäft wieder 
einmal mehr als deutlich gezeigt. Für einen Einzelhändler führt 
deshalb an einem eigenen Webauftritt und dem Internet als 
zusätzlichem Vertriebskanal kein Weg vorbei. Um den Erfolg des 
Online-Shops sicherzustellen, muss man aber einiges beachten. 
Webhoster Verio Europe (www.verio.eu) nennt zehn 
ausschlaggebende Punkte.
1. Auswahl der richtigen Lösung
Wer einen Online-Shop realisieren und dafür eine Shop-Website mit 
Einrichtungsassistent mieten möchte, muss sich im ersten Schritt für 
eine passende Größe entscheiden. Dafür bietet sich als Messlatte an, 
wie viele Produkte maximal angelegt werden können. Pro Produkt 
sollten mehrere Attribute vergeben werden können, um zum Beispiel 
sowohl Größe als auch Farbe einer Jacke abbilden zu können. Zwei 
weitere hilfreiche Funktionen, auf die Wert gelegt werden sollte, 
sind in diesem Zusammenhang Produktbundles und -vergleiche: Bei 
Bundles kann der Händler sich ergänzende Produkte kombinieren, 
um beispielsweise seinen Kunden einen Mehrwert durch einen 
günstigeren Preis als bei Einzelkauf zu bieten. Die Möglichkeit zu 
Produktvergleichen beschleunigt die Kaufentscheidung potentieller 
Kunden durch tabellarische Gegenüberstellung aller sichtbaren 
Attribute ausgewählter Produkte.
2. Bereitstellung mobiler Webseiten
Inzwischen erwarten Kunden oder Interessenten beim Online-
Shopping mittels eines mobilen Endgeräts auf mobile Nutzung 
optimierte Shops. Umständliche Navigation, auf Smartphones kaum 
leserliche Textpassagen, redundante Produktauflistungen – das alles 
schreckt Mobilgeräte-Nutzer eher ab, als dass es sie zum Bleiben 
animiert. Eine ansprechende Produktpräsentation, die durch 
geschickte Verlinkung und Aus- und Einblendfunktionen trotzdem alle 
Informationen enthält, ist unerlässlich.
Ein Link zurück zur klassischen Ansicht ist ebenfalls sehr 
empfehlenswert: Nicht jeder findet sich beim eiligen Kauf sofort auf 
der Mobilansicht zurecht und kann so mit nur einem Klick auf die 
gewohnte Desktop-Ansicht umschwenken.
3. Volltext-Produktsuche
Bei der Recherche über die interne Suche eines Shops ist sehr 
wichtig, dass passende Ergebnisse angezeigt werden, auch wenn die 
Produktbezeichnung nicht vollständig ist. So sollte es beispielsweise 
möglich sein, für ein Produkt "Schlüsselwörter" zu hinterlegen, also 
alternative Bezeichnungen und Schlagworte, damit dieses Produkt 
auch über die typischen Suchbegriffe der Kunden gefunden werden 
kann. Sobald eine Suche einige Zeit aktiv ist und Informationen 
über das Suchverhalten der Shopbesucher liefert, sollten häufig 
gesuchte Produkte am besten schon auf der Startseite oder in 
Hauptkategorien angezeigt werden, damit Kunden ohne Umwege 
direkt dorthin gelangen können. Auch über die Aufnahme vergebens 
gesuchter Produkte in das Sortiment sollte bei diesen Analysen 
nachgedacht werden.
4. Integration von Cross-Selling-Tools
Im Online-Shop sollten Cross-Selling-Tools genutzt werden, mit 
denen sich Produkte festlegen lassen, die immer als Empfehlung 
angezeigt werden, sobald ein dazu passendes Produkt aufgerufen 
wird. Für den Anbieter bietet das zahlreiche Vorteile: von der 
möglichen Umsatzsteigerung bis hin zur stärkeren Kundenbindung.
5. Starten von Aktionen
Rabatt- oder Gutschein-Aktionen sind gute Maßnahmen, um die 
Attraktivität eines Shops zu steigern. Bei Gutscheinen gibt es 
vielfältige Möglichkeiten: Sie können einen festen Wert oder einen 
prozentualen Rabatt besitzen. Wenn der gewählte Shop über 
entsprechende Funktionalitäten verfügt, können Gutscheine sich auch 
auf bestimmte Versand- und Zahlungsmethoden beziehen oder auf 
den Kauf bestimmter Produkte begrenzt sein. Erfolg versprechend in 
Bezug auf Spontankäufe ist vor allem, Gutscheine mit Newslettern 
zu verschicken. 
6. Festlegung eines Preisfilters
Für Firmenkunden ist es hilfreich, einen Preisfilter festlegen zu 
können, um beispielsweise die steuerliche Grenze für 
Kundenpräsente nicht zu überschreiten. Grundsätzlich freut sich aber 
natürlich jeder Online-Käufer über eine Filtermöglichkeit innerhalb 
der Suchergebnisse – das Finden blauer Jungen-Sandalen in Größe 
34 für maximal 29 Euro kann sonst schnell zur Lebensaufgabe 
werden.
7. Versand eines Kunden-Newsletters
Empfehlenswert ist es, den Kunden bereits beim ersten Bestell- oder 
Registrierungsvorgang zu einer Newsletter-Anmeldung zu animieren, 
damit den rechtlichen Anforderungen von Anfang an Rechnung 
getragen werden kann. Ist das Newsletter-Tool im Shop enthalten, 
lassen sich Produktinformationen mit geringem Aufwand in einen 
personalisierten Newsletter übernehmen. Ebenfalls vorteilhaft: Die 
Integration von Gutscheinen und die Verwendung von HTML-
Vorlagen in Anlehnung an im Shop verwendete Farben erleichtern 
die Erstellung ungemein. Besonders hilfreich in Bezug auf das 
Zeitmanagement eines Shop-Inhabers ist auch, wenn Newsletter 
nicht nur sofort, sondern auch mit geplantem Termin versendet 
werden können.
8. Hoher Kundenservice und -komfort
Käufern, die sich vor dem Kauf nicht extra als Kunde registrieren 
möchten, könnte man die Variante "Ohne Registrierung kaufen" 
anbieten. Im Gegensatz dazu bietet aber auch ein erweitertes 
Kundenkonto große Vorteile. Stammkunden können so den aktuellen 
Stand ihrer Bestellungen und Buchungen einsehen. Zusätzlich 
hilfreich sind genaue Angaben zur Produktverfügbarkeit und konkrete 
Liefertermine, die die Kaufentscheidung positiv beeinflussen können.
9. Mehrere Bezahlvarianten
Umfragen zeigen, dass Unzufriedenheit mit den Bezahlmöglichkeiten 
zu den häufigsten Gründen für einen Online-Kaufabbruch zählt. 
Deshalb sollte man sicherstellen, dass alle gängigen Arten der 
Bezahlung angeboten werden: Vorkasse, Rechnung, Nachnahme, 
Bankeinzug und Kreditkarte. Sehr wichtig ist auch das Einbinden von 
als vertrauenswürdig eingeschätzten Anbietern wie PayPal.
10. Betrieb eines rechtssicheren Shops
Natürlich ist es unerlässlich, alle gesetzlichen und rechtlichen 
Aspekte beim Betrieb eines Online-Shops zu berücksichtigen: von 
der klaren Anbieterkennzeichnung über Bestimmungen zur 
Datensicherheit und zum Datenschutz bis hin zum Widerspruchs- und 
Rückgaberecht für den Kunden. Die Möglichkeit zur Einbindung eines 
Rechtsdienstleisters in den Shop erleichtert dem Betreiber dabei die 
Erstellung der entsprechenden Dokumente.
"Dass ein Einzelhändler auch einen Online-Shop betreiben muss, ist 
heute keine Frage mehr. Es geht vielmehr darum, wie dies einfach, 
schnell und gleichzeitig professionell umgesetzt wird", sagt Holger 
Gerlach, Senior Director Product Management EMEA bei Verio 
Europe. "Speziell hierfür haben wir unsere Lösung eStore 
(www.verio.eu/ecommerce) konzipiert. Sie richtet sich an kleine und 
mittelständische Unternehmen, die einen professionellen Online-
Handel einrichten und betreiben möchten – und zwar ohne großen 
Implementierungs- und Wartungsaufwand, jedoch inklusive allem, 
was heute von einem Online-Shop erwartet wird."
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Über Verio Europe
Verio Europe bietet direkt und über Partner Web-Hosting-Services für 
kleine und mittelständische Firmen in Europa. Dazu zählen Webhosting- 
(http://www.verio.eu/de/webhosting.html) und Ecommerce-Lösungen 
(http://www.verio.eu/de/ecommerce/shop-estore.html), Managed 
Virtual Private Server (http://www.verio.eu/de/webhosting/managed-
virtual-private-server.html), Anwendungshosting und Software as a 
Service (SaaS) (http://www.verio.eu/de/applikationen.html?
id=1242&L=0). Verio ist einer der weltweit führenden Anbieter von 
Business-Hosting-Lösungen für den SME-Bereich. Verio ist eine 
Tochtergesellschaft von NTT Communications, einem der größten 
Unternehmen der Welt, das mit seinem hochverfügbaren und -
skalierbaren globalen IP-Netzwerk Kunden und Partnern in mehr als 200 
Ländern Zugang zu seinen Business-Lösungen bietet.
Mehr Informationen zu Verio Europe unter www.verio.eu.
Verio Europe GmbH		
Christiane Aumeier
Sr. Manager Marketing & PR Europe
Tel. +49-9401-784-370
Fax +49-9401-784-501
c.aumeier(at)verio.net
www.verio.eu
PR-COM GmbH
Denise Holst-Pieper
Account Manager
Tel. +49-89-59997-814
Fax +49-89-59997-999
denise.holst-pieper(at)pr-com.de
www.pr-com.de
Datum: 15.01.2014 - 14:21 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
Elektro- und Elektronik
Meldungsart: Erfolgsprojekte
Versandart: eMail-Versand
Freigabedatum: 15.01.2014
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