Technik : Das Fracking-Fiasko
(ots) - Öl und Gas in fast unbegrenzter Menge fördern: All
dies sei möglich durch das "Fracking"-Verfahren, behaupten seine 
Anhänger, vor allem in den USA. Nun, so berichtet das Magazin GEO in 
seiner März-Ausgabe, widerspricht erstmals eine ernstzunehmende 
Studie den schwärmerischen Prophezeiungen zur Zukunft der Methode, 
bei der ein Gemisch aus Wasser und Quarzsand und einem 
Chemie-Cocktail in den Untergrund gedrückt wird, damit durch feine 
Risse im Gestein Öl oder Gas nach oben drängen. Laut den Geologen der
University of Texas in Austin droht bereits 2020 ein Niedergang der 
US-amerikanischen Gasproduktion, und Prognosen für die USA seien auch
nicht 1:1 auf andere Länder zu übertragen. Fracking drohe damit eine 
gigantische internationale Fehlinvestition zu werden. Für diese 
Erkenntnis hatten die Forscher aus Texas weit mehr Daten erfasst als 
je zuvor. Da Fracking auch im Ruf steht, erhebliche Umweltschäden zu 
verursachen, solle man besser auf das Verfahren verzichten.
   Die aktuelle Ausgabe von GEO ist ab sofort im Handel erhältlich, 
hat 148 Seiten und kostet 7 Euro.
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Maike Pelikan
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20444 Hamburg
Telefon  +49 (0) 40 / 37 03 - 21 57
E-Mail    pelikan.maike(at)geo.de 
Internet  www.geo.de
      
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Datum: 19.02.2015 - 10:30 Uhr
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