Weniger Lungenkrebs in den Bergen / Wissenschaftler machen die geringere Sauerstoffkonzentration dafür verantwortlich
(ots) - Menschen, die in großen Höhen leben, erkranken
seltener an Lungenkrebs, berichtet die "Apotheken Umschau" unter
Berufung auf Wissenschaftler der Universitäten von Pennsylvania und
Kalifornien (USA). Der Grund sei der niedrigere Gehalt an
atmosphärischem Sauerstoff, der ihrer Ansicht nach als
Krebsverursacher gilt. Im Durchschnitt erkrankten in den untersuchten
US-Bezirken 57 von 100000 Einwohnern an Lungenkrebs. Je 1000 Meter
Höhe geht die Zahl der Neuerkrankungen um 7,23 pro 100000 Einwohner
zurück.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 5/2015 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 09.05.2015 - 09:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1210226
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 684 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Weniger Lungenkrebs in den Bergen / Wissenschaftler machen die geringere Sauerstoffkonzentration dafür verantwortlich
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Wort und Bild - Apotheken Umschau
SEO für AI Overviews gesucht?
Gründung des Zentrums für Integrierte Mobilität für die Ruhrregion durch den Initiativkreis Ruhr
Wetsus, das europäische Zentrum für nachhaltige Wassertechnologie, untersucht den Einsatz von GRANDER-Geräten in mehreren Studien - ANHÄNGE
Prof. Dr.-Ing. Lamia Messari-Becker als "Vordenkerin 2024" ausgezeichnet
Alzheimer-Forschung: Vielversprechender Therapieansatz für Entzündungshemmung im Gehirn entdeckt