Pidbull - zertifizierte Lösung sichert Erträge von Photovoltaikanlagen
(ots) - 
   - Innovative Lösung verhindert potenzialinduzierte Degradation 
   - Einfache Installation auch bei Bestandsanlagen 
   - Pidbull NV auf der Intersolar 2016, vom 22. bis zum 24. Juni in 
     Halle B3, Stand 360
   Pidbull NV, eine Tochtergesellschaft der belgischen Edison Energy 
Group, präsentiert auf der Intersolar 2016 ihre innovative Lösung zur
Vermeidung von potenzialinduzierter Degradation (PID) bei 
Photovoltaikanlagen. PID kann bei betroffenen Solarmodulen zu 
Leistungseinbußen von bis zu 30 % und damit gerade bei größeren 
Solaranlagen zu erheblichen Ertragsverlusten führen. Die gemeinsam 
mit dem Independent European Research Center (IMEC) entwickelte, 
zertifizierte Lösung Pidbull wirkt PID effektiv entgegen, lässt sich 
einfach und schnell auch in Bestandsanlagen integrieren und überzeugt
durch einen schnellen Return-on-Investment. Die Pidbull-Lösung kann 
Leistungseinbußen durch PID innerhalb von nur drei Monaten 
nivellieren. Vom 22.-24. Juni 2016 zeigt das belgische Unternehmen 
auf der weltweit führenden Fachmesse für die Solarwirtschaft die 
gemeinsam mit dem Independent European Research Center (IMEC) 
entwickelte, zertifizierte Lösung in Halle B3 am Stand 360. 
   PID-Degradation bislang unterschätztes Problem 
   Pidbull adressiert gezielt das bislang vielfach unterschätzte 
Problem einer potenzialinduzierten Degradation. Verursacht wird PID 
durch eine hohe Negativspannung in Solarmodulen - eine Auswirkung der
Reihenschaltung von Modulen. Je nach Witterungsbedingungen und den in
den Modulen verbauten Materialien kann der Effizienzverlust durch PID
bis zu 30% betragen. 
   PID lässt sich nur schwer nachweisen, da einige Modultypen in 
Abhängigkeit von den Witterungsbedingungen anfälliger für PID sind 
als andere. Aufgrund der möglichen hohen Leistungsverluste ist es 
aber gerade für Betreiber großer Solarparks besonders wichtig, PID 
frühzeitig zu erkennen, um beträchtliche finanzielle Einbußen zu 
vermeiden. 
   "Mit Pidbull bieten wir eine kosteneffiziente Lösung für ein sehr 
ernsthaftes und dauerhaftes Modul-Problem", sagt Davy Verheyden, 
Managing Director von Pidbull. 
   "Viele Betreiber von Solarparks haben PID bislang nicht auf ihrer 
Agenda, obwohl diese Degradation die Profitabilität eines Parks 
deutlich beeinflussen kann. Wir bieten Betreibern von 
Photovoltaikanlagen deshalb einen Test an, mit dem sie selbst 
feststellen können, ob und in welchem Ausmaß ihr Solarpark von PID 
betroffen ist." 
   "PID ist nicht zu unterschätzen", erläutert Prof. Dr. Michael 
Daenen vom Institut für Materialforschung in der Mikroeletronik der 
Universität Hasselt, Belgien, einer Abteilung des Independent 
European Research Center (IMEC). "Wir haben bei der Entwicklung von 
Pidbull eng mit Edison Energy zusammengearbeitet und wollen diese 
Zusammenarbeit auch weiterhin fortführen. Unser Ziel ist es, die 
Anfälligkeit von Solarsystemen für PID noch weiter zu reduzieren, um 
nicht nur Ertragsverluste zu vermeiden, sondern auch die 
Profitabilität von Solarparks insgesamt über das bislang mögliche Maß
zu steigern." 
   Maximale Leistungsfähigkeit durch Pidbull 
   Pidbull ist eine robuste, nach dem IP65-Standard zertifizierte, 
langlebige und leicht zu installierende Lösung, die die 
Leistungsfähigkeit von Photovoltaikanlagen maximiert, Erträge sichert
und sich innerhalb kürzester Zeit amortisiert. Das System lässt sich 
innerhalb weniger Minuten mit einem Modulstring verbinden und 
erfordert keine Systemmodifikation. Damit lässt sich die Lösung 
einfach und schnell auch in Bestandsanlagen integrieren.
   Über Pidbull 
   Das Unternehmen Pidbull ist eine Tochtergesellschaft der 
belgischen Edison Energy Group, einem Produzenten für Erneuerbare 
Energien. Die Edison Energy Group forscht und investiert in 
innovative Technologien im Bereich erneuerbarer Energien, um Erträge 
zu maximieren. Die im Jahr 2010 gegründete Unternehmensgruppe gehört 
heute zu den führenden Produzenten von erneuerbarer Energie in 
Belgien. 2015 schloss Edison Energy eine strategische Allianz mit dem
belgischen Versicherungsunternehmen Employer''s Life, und hat damit 
eine wichtige Rolle im fragmentierten belgischen Solarmarkt 
eingenommen. Gemeinsam betreiben die beiden Unternehmen bislang über 
80 Produktionsstandorte mit hoher technischer Expertise und sichert 
so langfristig stabile Cashflows. Die Allianz ist der drittgrößte 
Solarparkbetreiber in Belgien mit einer Gesamtleistung von 30 MWp und
einem Gesamtinvestitionsvolumen von 70 Millionen Euro. Pidbull NV 
wurde von den ehemaligen Luminus-Managern Diederik Baeté, Davy 
Verheyden und Bert Creemers gegründet.
Pressekontakt:
Jutta Lorberg
BSK Becker+Schreiner Kommunikation GmbH
Tel.: +49 (0) 2154 8122-22
E-Mail: lorberg(at)kommunikation-bsk.de
      
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Datum: 20.06.2016 - 10:23 Uhr
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