Heizöl-Versorgung und regenerative Energien
Kompatible Wärmekonzepte zur Kostensenkung
(industrietreff) - sup.- Sind Ölheizungsbesitzer wärmetechnisch von gestern? Dieser Eindruck wird in manchen Medienberichten vermittelt, wenn es um die künftige Entwicklung des Heizens und die Verfügbarkeit von Energien geht. Aber Fakt ist: Ein Ende der Erdölförderung ist noch lange nicht in Sicht. Allein die mittlerweile bekannten, mit heutiger Fördertechnik wirtschaftlich gewinnbaren Ölreserven liegen auf Rekordniveau und würden bei derzeitigem Verbrauch für mehr als 50 Jahre reichen. Darüber hinaus gibt es nach jetzigem Kenntnisstand noch einmal etwa die doppelte Menge an Ölressourcen, die erst mit künftigen Technologien erschlossen werden können. Aber was für die Zukunftsfähigkeit der Ölheizung noch wichtiger ist: Gerade deren Besitzer sind es, die der Integration moderner Gebäudetechnik und regenerativer Energieträger in ihr häusliches Wärmekonzept offen gegenüberstehen. Nach Angaben des Instituts für Wärme und Oeltechnik e. V. (IWO) kombinieren mehr als die Hälfte aller Heizölverbraucher ihren Heizkessel bereits mit dem Einsatz erneuerbarer Energien, also beispielsweise mit Biomassegeräten, mit einer Solaranlage oder einer Wärmepumpe. Die Einbindung dieser Energiespar-Systeme reduziert die Energiekosten, ohne dass durch einen Brennstoffwechsel die großen Vorteile der Heizölnutzung aufgegeben werden müssten: Geschätzt wird vor allem die völlige Flexibilität bei Volumen und Zeitpunkt der Nachbestellung sowie bei der Entscheidung für einen Lieferanten.
Dass das Heizen mit Öl kein Auslaufmodell, sondern ein Wärmekonzept auf dem neuesten Stand der Technik ist, belegt auch die heutige Generation der Tankanlagen. Zeitgemäße Heizöltanks verfügen nicht nur über werkseitig integrierte Rückhalteeinrichtungen, sondern darüber hinaus über ein mehrstufiges System von Sicherheitsmaßnahmen auf Hightech-Niveau. Selbsttätige Überwachungsvorrichtungen und Präzisionskomponenten wie z. B. Grenzwertgeber, Füllstandsanzeiger, Überdrucksicherung oder Leckanzeigegerät bieten bei der Tankbefüllung, der Lagerung sowie bei der Beförderung des Öls zum Brenner der Heizung bestmöglichen Schutz vor Funktionsausfällen oder einem Austreten von Öl. Zudem ist bereits seit Jahren mit dem RAL-Gütezeichen Tankschutz und Tanktechnik ein System zur dauerhaften Absicherung dieses Qualitätsniveaus bei der Brennstofflagerung etabliert worden. Das Prädikat zeichnet speziell überwachte Tankschutz-Fachbetriebe aus, die beispielsweise im Rahmen eines Wartungsauftrags veraltete, unzulänglich funktionierende oder von den gesetzlichen Vorgaben abweichende Sicherheitstechnik zuverlässig aufspüren und ausbessern bzw. austauschen (www.bbs-gt.de). Nach Angaben des Bundesverbandes Behälterschutz e. V. (Freiburg) haben die Tankschutz-Profis dieser Fachbetriebe auch die Beratungskompetenz, um Heizölnutzer umfassend über Innovationen und aktuelle Trends bei der Brennstofflagerung zu informieren.
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Datum: 11.08.2016 - 10:00 Uhr
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