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ESISC: "Deutschland und Atomkraft: Wer das Schwert nimmt, der wird durch das Schwert umkommen"

ID: 1500851

(ots) -

Die deutsche Wirtschaft expandierte 2016 mit der höchsten
Wachstumsrate der letzten fünf Jahre und hält dieses Tempo auch
dieses Jahr bei, ungeachtet der aktuellen Migrantenkrise im Land.
Eine stärkere Wirtschaft bedeutet auch höheren Energieverbrauch, und
der Artikel von Genovefa Etienne und Claude Moniquet vom ESISC
"Deutschland und Atomkraft: Wer das Schwert nimmt, der wird durch das
Schwert umkommen" konzentriert sich auf die Einzelheiten der
ehrgeizigen Energiepolitik Deutschlands.

(Photo:
http://mma.prnewswire.com/media/523953/ESISC_Nuclear_Power.jpg )

Um den vollständigen Artikel, der am 15. Juni veröffentlicht
wurde, zu lesen, klicken Sie bitte auf: http://www.esisc.org/publicat
ions/briefings/germany-and-nuclear-power-who-lives-by-the-sword-dies-
by-the-sword

Der sogenannten "Energiewende" zufolge sollen bis 2022
Deutschlands Atomreaktoren stillgelegt werden, obwohl Kanzlerin
Merkel behauptet hat, dass Deutschland seine atomare
Energieproduktion erhöhen würde. Dies wurde von den deutschen
Behörden, die um Wählerstimmen kämpften, groß beworben. Zusammen mit
der hohen Steuer auf die Herstellung und Verarbeitung von
Kernbrennstoffen hat dies zu einem Niedergang des Atomkraftsektors in
Deutschland geführt.

Das Bundesverfassungsgericht hat jedoch vor kurzem das Gesetz als
prinzipiell verfassungswidrig erklärt und die deutsche Regierung
gezwungen, 6,3 Mrd. Euro Kompensation zu zahlen.

"Die sozialdemokratische Umweltministerin Barbara Hendricks hat
diese Entscheidung als eine "schallende Ohrfeige" für die
Regierungskoalition bezeichnet. Es ist wahrscheinlich, dass noch mehr
Anschuldigungen kommen werden, wenn die Zahlungen geleistet werden
müssen: Insofern läuft die Kanzlerin das Risiko, dass ihre
Energiepolitik vor der nächsten Wahl ruiniert wird."







Pressekontakt:
Genovefa Etienne
Claude Moniquet
ESISC
Tel.: (+32)(0)2-541-84-90
Fax: (+32)(0)2-541-84-99
E-Mail: esisc(at)esisc.org

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Datum: 19.06.2017 - 09:03 Uhr
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