IndustrieTreff - Rekordzusage: 1245 neue Ladesäulen bei innogy (FOTO)

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Rekordzusage: 1245 neue Ladesäulen bei innogy (FOTO)

ID: 1529958

(ots) -
innogy erhält größte Förderzusage des Bundes für neue Ladesäulen

- Größtes deutsches Ladenetz verdoppelt die öffentlichen
"Tankstellen"
- Standorte in insgesamt vier Bundesländern

Ein guter Tag für Deutschlands Autofahrer und die
Elektromobilität: Die innogy SE, Deutschlands führender
Ladenetzbetreiber, erhält Fördermittel für den Aufbau von 1245 neuen
Ladesäulen (entspricht 2490 Ladepunkten) aus dem "Bundesprogramm
Ladeinfrastruktur". Das Bundesministerium für Verkehr und digitale
Infrastruktur (BMVI) hat damit den bisher umfangreichsten
Förderantrag bewilligt. Der Parlamentarische Staatssekretär beim
Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Norbert
Barthle überreichte heute in Berlin die Förderzusage an die innogy
SE.

Barthle: "Mit unserem Förderbescheid kann die innogy SE ihr
Angebot für die Ladeinfrastruktur um 2490 Ladepunkte weiter ausbauen.
Damit trägt die innogy SE dazu bei, das Vertrauen der Autofahrer zu
stärken, jederzeit und überall ihr Fahrzeug laden zu können. Das ist
ein wichtiger Schritt, um die Antriebswende technologieoffen
voranzubringen: mehr Mobilität bei weniger Emissionen."

Hildegard Müller, Vorstand Netz & Infrastruktur der innogy SE:
"Wir freuen uns, dass auch die Politik dieses große
Infrastrukturprojekt engagiert vorantreibt. Der Ausbau des Ladenetzes
ist die zentrale Voraussetzung für den Erfolg der Elektromobilität.
Wir als innogy werden den Ausbau der Elektromobilität in Deutschland
deshalb auch weiterhin an vorderster Stelle vorantreiben. Die
Förderung ist ein starkes Signal und Bestätigung für unsere
Pionierleistung." In Deutschland betreibt innogy bereits heute 4600
Ladepunkte in 635 Städten und Gemeinden. Davon sind rund 2200
öffentlich zugängliche Ladepunkte.





Martin Herrmann, Vorstand Vertrieb der innogy SE: "Mit unserem
Netz an Ladestationen für Elektroautos sind wir heute schon
Marktführer in Deutschland. Mit der Förderung des Bundes für 1245
Ladesäulen werden wir das öffentliche Ladenetz der innogy mehr als
verdoppeln. Wir haben unseren Kunden und den Menschen in Deutschland
versprochen, die klimafreundliche Elektromobilität voranzutreiben -
wir halten unser Versprechen."

Die neuen Ladesäulen werden in den vier Bundesländern
Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und
Rheinland-Pfalz entstehen. Ein Schwerpunkt liegt in den
nordrhein-westfälischen Ruhrmetropolen Essen und Mülheim sowie
Dorsten. Die neuen Ladesäulen kosten insgesamt rund 7,8 Millionen
Euro und werden im Rahmen der Förderrichtlinie Ladeinfrastruktur für
Elektrofahrzeuge (LIS) mit insgesamt rund 3,1 Millionen Euro durch
das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
gefördert.

Elke Temme, Leiterin Elektromobilität der innogy SE: "Unsere neuen
22 kW-Ladesäulen stehen im öffentlichen Straßenraum, sie können also
rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche genutzt werden.
Technisch gehen die innogy-Ladesäulen über die im Förderprogramm
geforderten Voraussetzungen noch hinaus: Für maximale Transparenz
erfolgt die Abrechnung des Ladevorgangs eichrechtkonform. Aktuell ist
innogy das einzige Unternehmen, das diese Leistung bietet." Darüber
hinaus werden alle neuen Ladesäulen in das innovative IT-Backend von
innogy eingebunden und somit untereinander vernetzt. Das ermöglicht
zentral gesteuerte Servicedienstleistungen und komfortable
Abrechnungsmodelle für die Endkunden.

innogy ist schon in den vergangenen Jahren beim Ausbau der
Ladeinfrastruktur in Vorleistung gegangen. Das Ziel: Ein
Elektrofahrzeug sollte immer dann laden können, wenn es ohnehin
parkt. Gemeinsam mit mehr als 150 Stadtwerke-Partnern hat das
Unternehmen in Deutschland ein großes, zusammenhängendes Ladenetz
aufgebaut. Die staatliche Förderung durch das
Bundesverkehrsministerium gibt dieser Entwicklung zusätzlichen
Schwung.

Über die innogy SE

Die innogy SE ist ein führendes deutsches Energieunternehmen mit
einem Umsatz von rund 44 Milliarden Euro (2016), mehr als 40.000
Mitarbeitern und Aktivitäten in 16 europäischen Ländern. Mit ihren
drei Geschäftsfeldern Netz & Infrastruktur, Vertrieb und Erneuerbare
Energien adressiert die innogy SE die Anforderungen einer modernen
dekarbonisierten, dezentralen und digitalen Energiewelt. Im Zentrum
der Aktivitäten von innogy stehen unsere 23 Millionen Kunden. Diesen
wollen wir innovative und nachhaltige Produkte und Dienstleistungen
anbieten, mit denen sie Energie effizienter nutzen und ihre
Lebensqualität steigern können. Die wichtigsten Märkte sind
Deutschland, Großbritannien, die Niederlande und Belgien sowie einige
Länder in Mittelost- und Südosteuropa, insbesondere Tschechien,
Ungarn und Polen. Bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien
ist innogy mit einer Kapazität von insgesamt 3,7 Gigawatt auch
außerhalb dieser Regionen aktiv, z. B. in Spanien, Italien und der
MENA-Region (Middle East, North Africa). Als Innovationsführer bei
Zukunftsthemen wie eMobility sind wir an den internationalen Hotspots
der Technologiebranche wie im Silicon Valley, in Tel Aviv, London
oder Berlin vertreten. Wir verbinden das breite Know-how unserer
Energietechniker und Ingenieure mit digitalen Technologiepartnern -
vom Start-up bis zum Großkonzern. Mit geplanten Investitionen von 6,5
bis 7,0 Milliarden Euro im Zeitraum von 2017 bis 2019 bauen wir den
Energiemarkt der Zukunft und treiben die Energiewende voran.

innogy ist bunt, flexibel, voller Energie - let''s innogize!

Weitere Informationen unter www.innogy.com



Pressekontakt:
innogy SE
Julika Gang
Pressesprecherin
T +49 231 438-22 48
M +49 172 2361312
julika.gang(at)innogy.com

innogy SE
Alexander Stechert-Mayerhöfer
Pressesprecher
T +49 201 12-15262
M +49 173 2871304
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Datum: 14.09.2017 - 12:42 Uhr
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