IndustrieTreff - Versprechen eingelöst? „….dann wird es Nord Stream 2 nicht mehr geben. Wir werden dem ein Ende

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Versprechen eingelöst? „….dann wird es Nord Stream 2 nicht mehr geben. Wir werden dem ein Ende bereiten.“

ID: 2010747

Die Lecks in den Nord-Stream-Gaspipelines sind nach Ansicht vieler europäische Staats- und Regierungschefs wahrscheinlich Sabotage

(industrietreff) - Die Nord Stream 2 Pipeline hat noch nicht einmal eine endgültige Zertifizierung durch die deutschen Aufsichtsbehörden. Es gab viele Stimmen gegen Nord Stream 2. Mehrere EU-Länder, darunter die Ukraine, England und auch die Vereinigten Staaten, hatten sich gegen die Pipeline ausgesprochen. Deutschland hat lange versucht, Nord Stream 2 als privates Wirtschaftsprojekt darzustellen. Ein Bundesland hatte sogar eine Stiftung gegründet um die von den USA gegen das Projekt Nord Stream 2 verhängten Sanktionen zu umschiffen. Das alles ist nicht gelungen. Spätestens nachdem Russland die Ukraine angegriffen hat, wurde die Pipeline zu einem hochpolitischen Projekt.

Würde Nord Stream 2 genehmigt und könnte liefern, dann hätte Deutschland keine Energiekrise mehr.

Beim damaligen Besuch des Bundeskanzlers im Weißen Haus soll Nord Stream 2 im Mittelpunkt der Gespräche gestanden haben. In der nachfolgenden Pressekonferenz hat Präsident Biden gesagt: „Wenn Russland einmarschiert … wird es kein Nord Stream 2 mehr geben“, „Wir werden dem ein Ende bereiten“.

Auf abc Nachrichten ist folgender Text zu lesen:

abc Nachrichten

(at)ABC

Präs. Biden: „Wenn Russland einmarschiert … dann wird es Nord Stream 2 nicht mehr geben. Wir werden dem ein Ende bereiten.“

Reporter: „Aber wie genau machen Sie das, da … das Projekt unter deutscher Kontrolle steht?“

Biden: „Ich verspreche Ihnen, das werden wir schaffen.“ _ http://abcn.ws/3B5SScx abc Nachrichten

(at)ABC

„US-Beamte haben angedeutet, dass die Fähigkeit der Regierung, die Inbetriebnahme der Pipeline zu verhindern, selbst mit zusätzlichen Sanktionen begrenzt ist“, schrieben Analysten des Congressional Research Service im Dezember.

Die Deutsche Politik versucht nun den Bürgern weiszumachen, dass sie in der Lage sei das ausbleibende russische Gas durch andere Lieferquellen zu ersetzen. Die Einkaufstouren der Herren Habeck und Scholz konnten das aber nicht einlösen. Es gibt offensichtlich keine Möglichkeit, das ausbleibende Russengas sinnvoll zu ersetzen.





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Lesen Sie hier den Beitrag Nord Stream 1 und Nord Stream 2: Löchrige Gas-Leitungen in der Ostsee

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

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Immer rätselhafter: Nord Stream 1 und Nord Stream 2: Löchrige Gas-Leitungen in der Ostsee

Bei den Lecks kann es sich entweder um technische Fehlfunktionen handeln oder um Sabotage. Damit ist jedenfalls klar: In diesem Winter wird kein Gas durch Ostsee-Pipelines strömen können – weder durch Nord Stream 1 noch 2.

Immer rätselhafter werden die Vorgänge um Löcher in den beiden Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 in der Ostsee. Insgesamt sind mittlerweile drei Lecks gemeldet worden. Sie traten auf, kurz bevor die Pipeline Baltic Pipe heute feierlich eingeweiht wurde. Die soll Gas von Norwegen nach Polen transportieren und soll Polen unabhängiger von russischen Gaslieferungen machen.

Ursprünglich hatte Nord Stream am späten Montagabend einen Druckabfall in beiden Strängen der Pipeline gemeldet. Dänische Behörden bestätigten in der vergangenen Nacht, dass aus Nord Stream 2 Erdgas entweicht. Südlich der dänischen Insel Bornholm sei ein Gasleck beobachtet worden. Nach Angaben des Betreibers sei in der Nacht zum Montag ein Druckverlust in der Röhre A festgestellt worden.

Ebenso hat die schwedische Schifffahrtsbehörde am Dienstag früh bestätigt, dass Nord Stream 1 leckt. Es gebe zwei Lecks in dieser Pipeline, von denen eins in der schwedischen, das andere in der dänischen Wirtschaftszone liege. Die Lecks befänden sich nordöstlich der dänischen Insel Bornholm, sagte ein Behördensprecher gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Schiffe wurden aufgefordert, ein Seegebiet in einem Radius von fünf Seemeilen südöstlich von Bornholm zu meiden.

Die Erdgaspipeline Nord Stream 2 liegt fertiggestellt am Boden der Ostsee und ist mit Gas gefüllt. Das steht nach Angaben der Betreibergesellschaft unter einem Druck von etwas über 100 bar, doch der fiel am Montag drastisch ab. Das Genehmigungsverfahren für Nord Stream 2 liegt seit Anfang dieses Jahres auf Eis. Durch die parallele Leitung Nord Stream 1 strömt seit Ende August kein Gas mehr, nachdem die russische Gazprom erklärt hatte, aufgrund technischer Wartungsarbeiten die Pipeline außer Betrieb nehmen zu müssen.

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Warum das Leck bei den Röhren am Grunde der Ostsee auftrat, ist bisher noch nicht bekannt. Brüche in Gasleitungen kämen zwar vor, sagte der Leiter der dänischen Energieagentur, Kristoffer Bottzauw, sie seien aber äußerst selten. Ein Unfall gilt eher als unwahrscheinlich, für möglich wird ein Sabotageakt gehalten. Das Handelsblatt berichtet „aus deutschen Sicherheitskreisen“, dass „viel für gezielte Sabotage“ spräche. Wegen des technischen Aufwands für ein solches Vorgehen komme als möglicher Urheber eigentlich nur ein staatlicher Akteur infrage, hieß es.

Erstaunlich auch, dass die beiden Lecks an Nord Stream 1 und 2 kurz vor der Einweihung der Baltic Pipe auftraten. Die Beschädigungen liegen an einem Kreuzungspunkt verschiedener Gasleitungen.

Auch Russland erklärte, dass das Leck im russischen Netz Anlass zur Sorge gebe und Sabotage eine mögliche Ursache sei, wie Kremlsprecher Peskow gegenüber Reportern sagte. Der Nord Stream-1-Betreiber sagte, es sei nicht möglich, einen Zeitplan für die Wiederherstellung der Pipelines abzuschätzen. Die Zerstörungen an gleich drei Strängen der Pipelines des Nordstreamsystems an einem Tag seien ohne Beispiel.

Reuters zitiert Professor Jakub Godzimirski vom Norwegischen Institut für Auswärtige Angelegenheiten und Spezialist für russische Energiepolitik, nach dem es sich bei den Lecks entweder um technische Fehlfunktionen handeln könnte oder eben um Sabotage.

Damit ist auch klar: In diesem Winter wird kein Gas durch Ostsee-Pipelines strömen können – weder durch Nord Stream 1 noch 2.

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Datum: 28.09.2022 - 13:51 Uhr
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