Castorzug: Infrarotbilder zeigen Anomalien in der Wärmeverteilung der Radachsen
Greenpeace fordert sofortigen Stopp des Castortransportes undÜberprüfung der Waggon-Fahrgestelle
(LifePR) - Greenpeace hat bei der Sichtung der Thermographiebilder- und Videos des aktuellen Castortransports Anomalien in der Waermeverteilung an den Raedern festgestellt. In der radiometrischen Bildauswertung wurde eine erhoehte Temperatur an einer Achse zwischen den Castorwaggons sechs und sieben festgestellt. Die Deutsche Bahn und die Einsatzleitung der Polizei wurden von Greenpeace umgehend darueber informiert. Greenpeace fordert die Behoerden auf, das Problem ernst zu nehmen und umgehend zu untersuchen. Dafuer muss der Atommuellzug so schnell wie moeglich gestoppt werden, um alle Fahrgestelle und Achsen ueberpruefen zu lassen.
"Ein Radachse zwischen Waggon sechs und sieben ist auf den Bildern deutlich waermer als alle anderen", erklaert Heinz Smital, Atomexperte von Greenpeace. "Das darf nicht ignoriert werden, nicht bei dieser toedlichen Fracht, die in diesem Zug durch Deutschland faehrt. Das Problem muss sofort untersucht werden, bevor noch etwas Ernstes passiert. Es muss dringend abgeklaert werden, woran es liegt, dass sich das Rad erwaermt. Vorher darf der Zug nicht weiterfahren!"
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Datum: 08.11.2010 - 08:10 Uhr
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