IndustrieTreff - Crop Protection eröffnet Repräsentanz in Sambia

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Crop Protection eröffnet Repräsentanz in Sambia

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Crop Protection eröffnet Repräsentanz in Sambia


(pressrelations) - i>Schwerpunkt auf Mais und Sojabohnen

  • Verstärkte Aktivitäten in Afrika zeigen Erfolg
  • Ludwigshafen (Deutschland) und Lusaka (Sambia), 15. November 2010. Rechtzeitig zum Saisonstart für Mais und Sojabohnen in Sambia hat der Geschäftsbereich Crop Protection der BASF heute in der Landeshauptstadt Lusaka eine Repräsentanz eröffnet. Nach Kenia, der Elfenbeinküste und Mali ist Sambia damit der vierte afrikanische Staat, in dem das Unternehmen vertreten ist. In diesen Ländern bietet BASF durch lokale Partner mehrere neue Produktinnovationen an mit dem Ziel, den Umsatz im Bereich Crop Protection auf dem afrikanischen Kontinent in den nächsten drei Jahren zu verdreifachen.

    "Die Landwirtschaft in Sambia verfügt, wie viele andere afrikanische Länder auch, über enormes unerschlossenes Potenzial. Aber kein Land ist wie das andere. Um die Farmer in den jeweiligen Ländern mit individuellen und nachhaltigen Lösungen unterstützen zu können, müssen wir ihren Bedarf besser kennenlernen. Deshalb investieren wir in Vertretungen vor Ort und arbeiten mit einheimischen Mitarbeitern", so Gabor Mehn, der für das Afrikageschäft von BASF Crop Protection verantwortlich ist.

    In Sambia, wo die BASF ihren Schwerpunkt auf Mais, Sojabohnen und Weizen legt, haben die Aufsichtsbehörden in diesem Jahr grünes Licht für zwei der jüngsten Produktinnovationen des Unternehmens gegeben: Das Fungizid Abacus® und das Herbizid Stellar®. Mit Abacus konnte in Feldversuchen mit Weizen ein Ertrag von durchschnittlich zusätzlich drei Tonnen pro Hektar erzielt werden. Erste Untersuchungen von mit Abacus behandelten Mais- und Sojabohnen-
    feldern brachten ebenfalls vielversprechende Ergebnisse; die Erntequalität der Früchte erhöhte sich unter anderem durch einen verringerten Feuchtigkeitsgehalt.

    Das neue Herbizid Stellar wird nach dem Austrieb eingesetzt. Es vervollständigt das afrikanische Sortiment mit den bereits auf dem Markt befindlichen Herbiziden Frontier Optima® und Prowl CS®, die vor dem Austrieb angewandt werden. Stellar hemmt das Wachstum vieler verschiedener Gras- und Unkrautsorten, darunter so widerstandsfähige wie das Bogen-Liebesgras oder das Wollige Fingergras.





    Die BASF Investitionen zeigen Erfolg. In den ersten drei Quartalen 2010 konnte der Absatz im Bereich Crop Protection in der Region Afrika und Naher Osten, insbesondere durch die Schwerpunktländer Kenia, Elfenbeinküste und Mali, um 30 Prozent gesteigert werden.

    Ãœber BASF Crop Protection

    Mit einem Umsatz ?von 3,6 Milliarden im Jahr 2009 ist der Geschäftsbereich Crop Protection der BASF einer der Marktführer im Pflanzenschutz und mit bewährten und innovativen Fungiziden, Insektiziden und Herbiziden ein starker Partner der Landwirtschaft. Dort kommen die Produkte und Dienstleistungen des Geschäfts-
    bereichs zur Steigerung der Ernteerträge und der Erntequalität zum Einsatz. Weitere Anwendungsgebiete sind öffentliche Gesundheitsfürsorge, strukturelle und städtische Schädlingsbekämpfung, Rasen- und Zierpflanzen, Vegetationspflege und Forstwirtschaft. Die BASF strebt die rasche Umsetzung von Wissen in Markterfolge an. Der Geschäftsbereich Crop Protection sieht sich in der Zukunft als wegweisend bei Innovationen, die zur Optimierung der landwirtschaftlichen Erzeugung, zur Verbesserung der Ernährung und auf diese Weise zur Steigerung der Lebensqualität einer wachsenden Weltbevölkerung beitragen. Weitere Informationen finden sich auf der Internetseite www.agro.basf.com oder bei Twitter unter www.twitter.com/basfagro.

    Ãœber BASF

    BASF ist das führende Chemieunternehmen der Welt: The Chemical Company. Sein Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen und Veredlungsprodukten bis hin zu Pflanzenschutzmitteln, Feinchemikalien, Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft BASF seinen Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit seinen hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. BASF erzielte 2009 einen Umsatz von über 50 Milliarden ? und hatte zum Jahresende ca. 105.000 Beschäftigte. BASF-Aktien werden an den Börsen in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN) gehandelt. Weitere Informationen zu BASF finden Sie im Internet unter www.basf.com.

    Aktuelle Pressefotos finden Sie unter www.basf.de/pressefoto-datenbank unter dem Schlagwort "Afrika, Pflanzenschutz, Sambia"


    Elise Kissling
    Tel.: +49 621 60 27450
    Fax: +49 621 60 66 27450


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    Datum: 15.11.2010 - 16:45 Uhr
    Sprache: Deutsch
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