Skoda wächst im Januar um 26,4 Prozent
(ots) - Starker Jahresauftakt für 
Skoda Auto: mit 68.400 Einheiten legten die Verkäufe des 
tschechischen Herstellers im Januar 2011 gegenüber dem Vorjahr um 
26,4 Prozent zu (Januar 2010: 54.100 verkaufte Einheiten). Damit 
bleibt die Marke auch im neuen Jahr auf klarem Wachstumskurs. 
Besonders gefragt waren zu Jahresbeginn die Modellreihen Fabia (plus 
30,9 Prozent) und Superb (plus 80,3 Prozent). Hohe zweistellige 
Zuwächse erzielte das Unternehmen weiterhin in den Wachstumsregionen 
China, Indien und Russland.
   "Skoda setzt auch im Jahr 2011 seinen Kurs mit Konsequenz und 
Nachdruck fort", erklärte Jürgen Stackmann, Skoda Vorstand für 
Vertrieb und Marketing. "Wir haben ein klares Ziel vor Augen und 
wollen unsere Verkäufe bis zum Jahr 2018 mindestens verdoppeln. Der 
erste Monat des Jahres zeigt deutlich, dass wir auch im Jahr 2011 auf
diesem Weg sehr gut unterwegs sind. Unsere Performance in den 
Wachstumsregionen ist weiter überdurchschnittlich. Besonders positiv 
ist das gute Abschneiden des Fabia, der weltweit viele neue Kunden 
gewonnen hat. In Indien war jeder zweite verkaufte Skoda ein Fabia."
   Klarer Marktführer bleibt Skoda in Tschechien. In seinem 
Heimatmarkt verkaufte das Unternehmen insgesamt 4.200 Fahrzeuge (plus
1,2 Prozent gegenüber Januar 2010). Ein beeindruckendes Plus von 
234,7 Prozent erzielte mit mehr als 400 in Tschechien verkauften 
Einheiten das Flaggschiff Superb Combi. Der Octavia legte um 37,3 
Prozent, der Octavia Combi um 37,0 Prozent zu.
   In Zentral- und Osteuropa verzeichnete Skoda zum Teil zweistellige
Zuwächse. In Ungarn wuchsen die Verkäufe der Marke um 71,1 Prozent, 
in Kroatien um 59,1 Prozent. In der Slowakei führt Skoda die 
Zulassungsstatistik mit rund 1.000 Fahrzeugen und einem Marktanteil 
von 22,4 Prozent (Januar 2010: 15,6 Prozent) an.
   Im wettbewerbsintensiven westeuropäischen Markt (ohne Deutschland)
konnte Skoda ebenfalls stark zulegen. Hier stiegen die Verkäufe um 
22,4 Prozent auf 19.200 Einheiten (Januar 2010: 15.700). In den 
Niederlanden versechsfachte die Marke ihren Absatz nahezu auf mehr 
als 3.000 Fahrzeuge (Januar 2010: 600 Einheiten). Auch in Belgien 
(plus 120,2 Prozent), Schweden (plus 35,6 Prozent), Irland (plus 31,4
Prozent) und Österreich (plus 15,4 Prozent) gelangen deutliche 
Zuwächse.
   In Deutschland wurden im Januar 2011 insgesamt 8.349 Fahrzeuge der
tschechischen Traditionsmarke zugelassen. Gegenüber dem 
Vergleichszeitraum des Vorjahres konnte Skoda seine Zulassungszahlen 
um 5,67 Prozent steigern. Der Octavia ist mit 2.774 Neuzulassungen 
das beliebteste Importmodell in Deutschland knapp vor dem Fabia 
(2.602).
   Die unverändert stärksten Wachstumsimpulse gingen im Januar von 
den Märkten China, Indien und Russland aus. In China, dem größten 
Auslandsmarkt der Marke, legte der Absatz um 40,0 Prozent zu und 
erreichte 20.500 Einheiten. In Russland konnte der Hersteller den 
Absatz mit 3.400 verkauften Fahrzeugen nahezu verdoppeln (Januar 
2010: 1.800 Fahrzeuge; plus 83,6 Prozent). In Indien erreichte Skoda 
ein Plus von 60,8 Prozent und verkaufte 2.800 Fahrzeuge.
   Weitere Einzelmärkte mit sehr positiver Entwicklung waren im 
Januar 2011 die Türkei mit mehr als 300 Prozent, Israel mit 75,7 
Prozent und Australien mit 25,0 Prozent Zuwachs für die Marke.
   Auslieferungen an Kunden im Januar 2011 (Skoda Modelle im 
Vergleich zum Januar 2010): Octavia (29.800 Fahrzeuge / plus 22,2 
Prozent), Fabia (20.000 Fahrzeuge / plus 30,9 Prozent), Superb 
(10.700 Fahrzeuge / plus 80,3 Prozent), Yeti (4.600 Fahrzeuge / plus 
27,3 Prozent), Roomster (2.100 Fahrzeuge / minus 8,5 Prozent), 
Octavia Tour (1.100 Fahrzeuge / minus 56,6 Prozent).
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Datum: 10.02.2011 - 13:31 Uhr
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