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Enkel des Erfinders und gleichnamigen Chemnitzer Firmengründers Robert Hermann Pfauter besucht Wälzfräswerk der MAG Modul Verzahntechnik

ID: 422762

Tradition des Verzahnmaschinenbaus im Fokus des Besuchs von Hermann Pfauter im Chemnitzer Industriemuseum und beim Maschinenbauer MAG


(PresseBox) - Auf Einladung des Fördervereins Industriemuseum Chemnitz besuchte Hermann Pfauter, der in den USA lebende Enkel des Erfinders und gleichnamigen Chemnitzer Firmengründers Robert Hermann Pfauter, die Stadt. Zusätzlich zu seinem vielbeachteten Vortrag im Industriemuseum besichtigte er Ende Mai das Wälzfräswerk von MAG. Diese Fertigungsstätte steht in der Tradition des Wälzfräsmaschinenbaus in Chemnitz, das als Wiege der Wälzfrästechnik bekannt ist. Schon 1897 hatte Robert Hermann Pfauter im örtlichen Patentamt das Verfahren zur Herstellung von Zahnrädern angemeldet, das im Prinzip bis heute Anwendung findet.
Geschäftsführer Giuseppe Iossa und Christian Albrecht, Produktleiter Verzahntechnologie bei MAG, empfingen den Gründerenkel gemeinsam mit der Belegschaft. "MAG vereint große Traditionen des deutschen und amerikanischen Werkzeugmaschinenbaus, wir sind sehr stolz, auch die Geschichte der Wälzfräsmaschinentechnik in Chemnitz fortschreiben zu dürfen. Der Besuch von Herrn Pfauter am Standort bedeutet uns viel", so Giuseppe Iossa. Beim Rundgang zeigte sich Pfauter beeindruckt von Technologie und Fertigungsprozessen im Werk, dem Kompetenzzentrum für die Verzahntechnologie im globalen MAG-Verbund: "Man erkennt weiterhin die Grundidee des Wälzfräsens, die Weiterentwicklungen in Technologie und Automatisierung zeigen aber, dass auch hier die Zeit nicht stehen geblieben ist."
MAG, einer der größten Anbieter individueller Produktions- und Technologielösungen, hatte im Oktober letzten Jahres das Chemnitzer Werk von dem italienischen Maschinenbauer Samputensili übernommen. Dadurch konnte der traditionsreiche Standort vor der Schließung bewahrt werden. Im März hatten sich IG Metall und MAG Europe GmbH, Muttergesellschaft der Chemnitzer MAG Modul Verzahntechnik GmbH, auf einen Tarifabschluss für die 53 Beschäftigten am Standort geeinigt. Dieser sieht unter anderem eine Tariferhöhung ab Oktober 2011 um 5,2 Prozent und eine Wiederaufnahme der Ausbildungsmaßnahmen vor Ort vor.




BU: Verzahnungstechnik hautnah: Christian Albrecht, Produktleiter Verzahntechnologie bei MAG, (rechts im Bild) erklärt Hermann Pfauter, wie sich kleinere und mittlere Verzahnungen heute wirtschaftlich fertigen lassen. (Bild: MAG)
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Über MAG
MAG ist einer der führenden Anbieter individueller Produktions- und Technologielösungen. Aus Traditionsmarken der internationalen Werkzeugmaschinenindustrie wie Cincinnati, Cross Hüller, Fadal, Giddings & Lewis, Hüller Hille, Witzig & Frank, Hessapp, Ex-Cell-O, Honsberg und Boehringer entstand seit 2005 ein neues, global erfolgreich und profitabel operierendes Unternehmen. Schwerpunkte der globalen Aktivitäten von MAG sind die Luft- und Raumfahrt, Automotive und Nutzfahrzeugbau, Schwerindustrie, Energie- und Förderanlagen, Schienenverkehr, Solarenergie, Windkraftanlagen und der Maschinenbau.
MAG liefert Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme und Dienstleistungen im Bereich der automatisierten Fertigung, Dreh- und Frästechnologie, Fertigung von Fahrzeugantrieben, Verbundwerkstoff-Verarbeitung, Wartung und Instandhaltung, Automations- und Steuerungstechnik, sowie Kernkomponenten für Werkzeugmaschinen.
Mit der Übernahme des auf Verzahntechnik spezialisierten Werkes des italienischen Maschinenbauers Samputensili in Chemnitz hat MAG seine Technologiepalette im Bereich Wellenbearbeitung und Verzahnung erweitert. Zusätzlich zu den bestehenden Baureihen wurden erste Mehrtechnologiemaschinen eingeführt, auf denen Zahnräder und Wellenteile komplett bearbeitet werden, inklusive aller Dreh-, Fräs- und Verzahnoperationen.
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Stuttgarter Straße 50
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Datum: 10.06.2011 - 09:03 Uhr
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