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Urlaubscheck: Richtig Abschalten spart unnötige Stromkosten / Elektrogeräte vor der Abreise vom Netz nehmen

ID: 429370

(ots) - Vor dem Start in den Sommerurlaub sollten
Verbraucher alle elektrischen Geräte komplett vom Netz trennen, die
in der Abwesenheit nicht benötigt werden. Gerade ältere
Elektrogeräte* verbrauchen sonst unbemerkt weiter Strom und
verursachen während des Urlaubs unnötige Kosten. Darauf verweist die
Initiative EnergieEffizienz der Deutschen Energie-Agentur GmbH
(dena). Die Stromkosten von 42 Euro**, die durchschnittlich in einem
typischen Vier-Personen-Haushalt während eines zweiwöchigen Urlaubs
anfallen, lassen sich durch richtiges Abschalten auf beinahe Null
senken.

So lohnt es sich zum Beispiel, ältere Fernseher, DVD-Player,
Receiver oder Hifi-Anlagen vor der Abreise voll-ständig vom Netz zu
trennen. Auch Computer, Drucker oder Scanner belasten im weit
verbreiteten Betriebszustand "Schein-Aus" unnötig die Haushaltskasse.
Die Lösung: Über eine schaltbare Steckdosenleiste können mit einem
Handgriff gleich mehrere Geräte komplett vom Netz genommen werden.

Auch in der Küche lässt sich der Stromverbrauch für die Dauer des
Urlaubs fast vollständig herunterfahren: Bei Mikrowelle oder
Kaffeevollautomat kann problemlos der Stecker gezogen werden. Wer
seine Lebensmittel vor der Abreise aufbraucht, kann auch den
Kühlschrank in die Ferien schicken und abschalten. Die Türen sollten
nach dem Abtauen geöffnet bleiben, damit sich im Inneren kein
Schimmel bildet.

Ebenfalls sparen kann man bei der elektrischen
Warmwasserversorgung. Während es sich rechnet, kleinere Elektroboiler
schon bei kurzer Abwesenheit auszuschalten, sollten größere Speicher
nur bei längeren Urlaubsreisen vom Netz getrennt werden. Aus
hygienischen Gründen ist es dabei ratsam, das Wasser im Boiler beim
Wiedereinschalten auf über 60°C zu erhitzen.

Weitere Informationen rund um das Thema Stromeffizienz im Haushalt




unter www.stromeffizienz.de oder bei der kostenlosen Energie-Hotline:
08000 736 734. Die Initiative EnergieEffizienz ist eine Kampagne der
Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) und wird gefördert durch das
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.

*Aufgrund der Ökodesign-Richtlinie der EU müssen Elektrogeräte,
die in Europa auf den Markt gebracht werden, Mindeststandards an
Energieeffizienz erfüllen. Für Ihre maximale Leistungsaufnahme im
Stand-by-Modus gelten verbindliche Grenzwerte: So dürfen
beispielsweise Fernsehgeräte oder Set-Top-Boxen, die nach 2010 auf
den Markt gebracht wurden, im Stand-by-Modus maximal 1 Watt
aufnehmen. Bei älteren Geräten kann der Verbrauch im Stand-by-Modus
dagegen deutlich höher ausfallen.

* *Annahme: Strompreis 24 ct/kWh. Stromverbrauch: 4.500 kWh pro
Jahr.



Pressekontakt:
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Juliane Kammer
Chausseestraße 128a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 72 61 65-652, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699
E-Mail: kammer(at)dena.de, Internet: www.dena.de


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Datum: 23.06.2011 - 09:24 Uhr
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