Hungerbekämpfung ist möglich
Hungerbekämpfung ist möglich
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Christian Wulff eröffnet die "Woche der Welthungerhilfe". © Jesco Denzel / Presse- und
Informationsamt der Bundesregierung.(9.10.2011) Mit einem Aufruf von Bundespräsident Christian Wulff, Schirmherr der Welthungerhilfe, startet auch in diesem Jahr die "Woche der Welthungerhilfe".
Der Bundespräsident stellte in der für die Woche der Welthungerhilfe aufgezeichneten Ansprache die Krise am Horn von Afrika in den Mittelpunkt und nannte dabei das kenianische Flüchtlingslager Dadaab, in dem derzeit eine halbe Million Menschen leben, meist Flüchtlinge aus Somalia.
"Hungerkatastrophen kommen nicht über Nacht", sagte der Bundespräsident. Er betonte die vielfältigen Ursachen wie Dürre, eine Landbevölkerung ohne Rücklagen, die Preisschwankungen bei Nahrungsmitteln nicht abfedern könne und bewaffnete Gruppen, die die eigene Bevölkerung terrorisierten. Die Welthungerhilfe leiste in Afrika und weltweit einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen Armut und Hunger. Der Bundespräsident appellierte an die Bürgerinnen und Bürger, die Welthungerhilfe dabei zu unterstützen. Die Ansprache des Bundespräsidenten war am Sonntag in der ARD vor der Tagesschau und im ZDF vor der heute-Sendung zu sehen.
Die "Woche der Welthungerhilfe" startete erstmals vor 42 Jahren. Ziel der Initiative ist es, einer breiten Öffentlichkeit die Arbeit der Welthungerhilfe näher zu bringen. Die "Woche" findet jeweils rund um den Internationalen Welternährungstag (16. Oktober) statt. Während der "Woche" unterstützen bundesweit zahlreiche Vereine, Ehrenamtliche, Schulen, Medien und Firmen die Arbeit der Welthungerhilfe mit breitenwirksamen Aktionen. In diesem Jahr stehen die hohen und schwankenden Nahrungsmittelpreise thematisch im Mittelpunkt der Woche.
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Datum: 11.10.2011 - 19:15 Uhr
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