Wildwest im Offshorebereich?
HDT-Seminar "Projektverträge im Offshore-Windbereich" am 18. Januar 2012 in Essen
(PresseBox) - Große Windparks entstehen in Deutschland in Zukunft vornehmlich auf See, so will es die Bundesregierung. Hohe Vollaststunden und gute Windverhältnisse sprechen dafür. Die hohen Kosten bei der Errichtung und dem Betrieb stehen dem entgegen. Vorraussetzung für den weiteren Ausbau der Windenergie auf See ist aber auch die Klärung rechtlicher Fragen. Das HDT-Seminar "Projektverträge im Offshore-Windbereich" am 18.1.2012 in Essen legt den Schwerpunkt auf den werkvertraglichen Projektverträgen und deren Einordnung bzw. Abgrenzung im rechtlichen System.
Insbesondere das Management der Vorbereitung und Verhandlung eines umfangreichen Projektes aus der rechtlichen Sicht spielt eine erhebliche Rolle. Dort werden die wesentlichen Weichen bereits vor Beginn der eigentlichen Vertragsverhandlungen gestellt. "Frühe Fehler" sind während der Vertragsverhandlungen nicht oder kaum noch aufzuholfen. Angesprochen werden Geschäftsführer, Abteilungsleiter, Projektleiter, sonstige Fach- und Führungskräfte aller Branchen und Industriesparten, die im Offshore-Bereich tätig sind.
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-329 (Frau Sabine Gebauer), E-Mail: s.gebauer(at)hdt-essen.de oder im Internet unter http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H010-01-230-2.html
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Datum: 25.11.2011 - 14:43 Uhr
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