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Türme für die Energiewende: Neue Windenergie-Standorte durch größere Nabenhöhen - Türme und Gründungen bei Windenergieanlagen

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(PresseBox) - Durch immer größere Nabenhöhen von 140 Metern und mehr hat sich die Zahl von potenziellen Standorten zur Windenergie-Nutzung im deutschen Binnenland erhöht. Die Dimensionen der Türme von modernen Windenergieanlagen werden einem häufig erst bewusst, wenn man direkt davor steht. Die Fundamente unter der Erde sind dann nochmals um ein Vielfaches größer. Sie tragen Lasten von teilweise mehreren hundert Tonnen und das bei einer Höhe von über 100 Metern. Eine sichere Unterkonstruktion, die in der Lage ist, den wechselnden Belastungen von Sturm, Frost und Nässe zu widerstehen, ist dabei zwingend notwendig. Immer größere Windkraftanlagen stellen die Fachleute bei der Bemessung der Tragstrukturen vor neue Herausforderungen.
Die große Bedeutung dieser Themen spiegelt die 6. Fachtagung "Türme und Gründungen bei Windenergieanlagen - Towers an Foundations for Wind Energy Converters" am 6.-7. März 2013 in Essen wider. Sie vermittelt Fachwissen in Bezug auf die unterschiedlichen Konstruktionen, Baugrunduntersuchungen und Fundamentberechnungen. Spezielle Themen sind dabei Schalenstabilität, Ermüdungsnachweise und konstruktive Details der Verbindungen. Sowohl Einwirkungen wie Nachweise für Türme und Gründungen von WEA werden durch die Aktualisierung der DIBt-Richtlinie WEA novelliert und im Rahmen dieser Veranstaltung vorgestellt. Praxiserfahrungen stehen bei der Tagung im Vordergrund. Zum Thema Offshore wird ergänzend auch über das Trag- und Ermüdungsverhalten von Grouted Joints berichtet. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Leibniz Universität Hannover statt. Geleitet wird die Tagung von Prof. Dr. Peter Schaumann vom Institut für Stahlbau der Leibniz Universität Hannover.
Aufgrund der hohen Nachfrage aus dem Ausland wird die Veranstaltung mit Simultanübersetzung angeboten. Eine begleitende Fachausstellung rundet das Angebot ab.
Nähere Informationen erhalten Sie von Sabine Gebauer, Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-329, E-Mail: s.gebauer(at)hdt-essen.de oder im Internet unter http://www.hdt-essen.de/W-H010-02-301-3 oder http://www.energiekalender.de/anzeige/adresse.php?eintrag=1202388.




Der allgemeine Windlink beim Haus der Technik lautet http://www.hdt-essen.de/windenergie.


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Datum: 13.02.2013 - 10:22 Uhr
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