IndustrieTreff - Qualitative Unterschiede bei LEDs

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Qualitative Unterschiede bei LEDs

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Am Systemarbeitsplatz in der Produktion und der Qualitätssicherung ist hohe Konzentration gefragt. Hier setzen die Mitarbeiter oft kleinste Bauteile zusammen und arbeiten nicht selten mit metallischen Oberflächen. Stimmt dann die Beleuchtung nicht, lässt nicht nur die Konzentration nach – Kopfschmerzen und Fehler beim Zusammenbauen sind die Folge. Höhere Lichtstärken, blendfreies und natürliches Licht sind deshalb unabdingbar. Für LEDs ist dies kein Problem, doch beim Kauf muss man auf die Qualität achten.


(industrietreff) - Auch oder gerade in der Industrie ziehen LED-Leuchten ihren Siegeszug weiter voran. Hohe Energieeffizienz, lange Betriebsdauer, geringe Wartungskosten, Flexibilität und Umweltfreundlichkeit – die Vorteile der LEDs kommen bei Unternehmen einfach an. Doch es gibt qualitative Unterschiede bei LED-Leuchten, die nicht selten über eine gute oder schlechte Beleuchtung entscheiden. Beim Kauf von LEDs sollte daher auf die Lichtfarbe, die Farbwiedergabe, die Vermeidung von Blendwirkung sowie die Helligkeit geachtet werden.

Tageslichtweiß am Systemarbeitsplatz unabdingbar
Weißes Licht enthält Farben. Je größer beispielsweise der Blauanteil ist, desto kälter wirkt das Licht. Die Lichtfarbe einer Lampe wird dabei mit ihrer Farbtemperatur, das heißt in Kelvin, beschrieben. Dabei gibt es drei Gruppen: warmweiß < 3.300 Kelvin, neutralweiß 3.300 bis 5.300 Kelvin und tageslichtweiß > 5.300 Kelvin. Je größer der Kelvinwert ist, desto höher ist auch die Lichtausbeute. Da gutes Sehen am Systemarbeitsplatz gefragt ist, sollte hier demnach eine tageslichtweiße Leuchte gewählt werden. Allerdings wird mit steigendem Wert auch der „Blaustich“ im Licht stärker. Der Unterschied zur Helligkeit der altbekannten Glühbirne wird spätestens ab 6.500 Kelvin immens. Hier stellt sich die Frage, ob dies für den Anwender noch angenehm ist.

Mit guten LEDs sieht man die Farben so wie sie sind
Am Systemarbeitsplatz und an Maschinen ist zudem eine korrekte Farbwahrnehmung äußerst wichtig. Diese lässt sich jedoch nicht aus der Lichtfarbe erkennen. So kann das Licht von LEDs mit gleicher Lichtfarbe eine unterschiedliche spektrale Lichtzusammensetzung haben und damit eine verschiedene Farbwiedergabe. Bei der Qualität der Farbwiedergabe gilt, aus je mehr Farben das Spektrum einer LED-Leuchte gemischt ist, desto genauer ist die Farbwiedergabe. Der Farbwiedergabe-Index Ra wird hier zur Bestimmung der Farbwiedergabequalität herangezogen. Die Höchstnote ist dabei ein Ra-Wert von 100 – dann erscheinen alle Farben identisch mit der Bezugslichtquelle.





Hochwertige LED-Leuchten für den Systemarbeitsplatz
Die LED2WORK GmbH arbeitet bei der Entwicklung der LED-Leuchten eng mit ihren Kunden zusammen. Aus dieser Zusammenarbeit heraus hat LED2WORK bestimmte Werte für Lichtfarbe und Farbwiedergabe definiert. So auch bei der Systemarbeitsplatz- und Maschinenleuchte SYSTEMLED. Die LED-Leuchte SYSTEMLED entspricht den Ansprüchen der Kunden an die Natürlichkeit des Lichts sowie der korrekten Farbwiedergabe somit mit einer Lichtfarbe von 5.500 Kelvin und einem Ra-Wert von 85. Die ebenfalls wichtige Blendungsbegrenzung, um beispielsweise Kopfschmerzen von vornherein auszuschließen, schafft die Systemarbeitsplatzleuchte mit einer matten Abdeckung oder Prismenabdeckung.


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LED2WORK bietet LED-Beleuchtung für den professionellen Anwender. Neben einem Standardsortiment an Arbeitsplatz- und Maschinenleuchten werden kundenspezifische Beleuchtungslösungen entwickelt. Mit dem Fachwissen von LED2WORK werden ausschließlich die besten auf dem Markt erhältlichen LED- und Leuchten-Komponenten verbaut. Das sichert dem Kunden einen Technologievorsprung und eine bisher ungeschlagene Qualität.



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Datum: 19.03.2013 - 16:13 Uhr
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