Bildung macht kurzsichtig / Warum immer mehr Menschen eine Brille brauchen
(ots) - Unter Naturvölkern gibt es kaum Kursichtige. 
Sobald diese Menschen aber in die Stadt ziehen, etwa um eine 
Ausbildung zu beginnen, geht es ihnen wie den Bewohnern 
hochindustrialisierter Regionen. Menschen, die viel lesen, Fernseher,
Computer oder Smartphone nutzen, zahlen dafür mit Kurzsichtigkeit, 
berichtet die "Apotheken Umschau". In Asien, das sich in den 
vergangenen Jahrzehnten rasant verändert hat, sei diese Entwicklung 
besonders deutlich zu beobachten, sagt Professor Frank Schaeffel vom 
Forschungsinstitut für Augenheilkunde an der Universität Tübingen. 
Die Kurzsichtigkeit entsteht meist im Schulalter, wenn das Auge noch 
wächst. Es passt sich dann dem ständigen Nahsehen an. Mit etwa Mitte 
zwanzig ist die Entwicklung abgeschlossen. Weniger lesen würde 
Gefährdete schützen - für Bildungshungrige wohl nicht die 
Alternative.
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Datum: 14.05.2013 - 08:00 Uhr
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