Autohöfe überholen Autobahn-Raststätten! / Raststätten Monopol treibt Preise - ADAC Präsident kritisiert (BILD)

(ots) - 
   Der Bund hat die ehemals staatlichen Autobahn-Raststätten 
privatisiert und sie mit einem staatlich abgesicherten, aber 
unrechtmäßigen Monopol ausgestattet. Sie gehören überwiegend einer 
britischen "Heuschrecke". Das Monopol hat dazu geführt, dass auf der 
Autobahn die Preise explodieren. Ganze Bevölkerungsgruppen können 
sich dies nicht mehr leisten und wandern zu den privaten 
mittelständischen Autohöfen ab, die unmittelbar in 
Autobahnausfahrtsbereichen liegen und dort schlagkräftig und 
freundlich mit einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis 
aufwarten.
   Autohöfe überall günstiger als Autobahn-Raststätten 
   In 2013, insbesondere beim großen Raststätten-Test vermeldete der 
ADAC "Autobahn-Raststätten viel teurer als Autohöfe", beim Sprit bis 
zu 11 Cent pro Liter und beim Essen und Trinken und im 
Tankstellenshop bis zu 20 Prozent. Eine Familie spart sich, wenn sie 
einen Autohof anfährt, leicht zehn Euro und mehr. 
   Aufmerksamkeit erregte die diesjährige Sommerferienaktion der 
Autohöfe "Pinkeln mit Mehrwert". Anders als die Autobahn-Raststätten 
vergüten dabei die Autohöfe die 50 Cent "Pinkelgebühr" mit einem 70 
Cent Wertbon. Über diese Aktion wurde bundesweit auch in vielen 
Fernsehsendungen berichtet.
   "Pinkeln mit Mehrwert" ein Volltreffer der Autohöfe 
   Nebeneffekt der Aktion war es, dass immer wieder das hervorragende
Preis-/Leistungsverhältnis der Autohöfe in den Mittelpunkt der 
Berichterstattung gesetzt wurde. Viele Autobahnnutzer kannten bis 
dato die Alternative "Autohöfe" als vollwertige Versorger an der 
Autobahn überhaupt noch nicht und wurden vom Ambiente und Angebot 
sichtlich angenehm überrascht. 
   Beispielsweise berichtete ein Kunde, der seinen 70 Cent Bon an der
Autohof-Kasse zum Verrechnen einlöste, dass er in der 
Autobahn-Raststätte "Kammersteiner Land" die dortige Kassenkraft mit 
folgendem konfrontiert hätte: 
   Kunde: "Das verstehe ich nun nicht, ich habe gelesen, dass man 70 
Cent rausbekommt, wenn man 50 Cent fürs Pinkeln bezahlt und nun ist 
das hier umgekehrt?!" Darauf die Kassenkraft: "Niemals, das wäre ja 
schön, da kriegen Sie noch 20 Cent, wenn Sie aufs Klo gehen, wo 
gibt's denn sowas, in der Biogasanlage vielleicht."
   Damit dort nicht Peter Mayer, seines Zeichens Präsident des ADAC, 
landet, fährt er immer Autohöfe an, nie Autobahn-Raststätten. So lies
er sich gerade im "Stern" zitieren. Ihm gefällt wohl das ganze 
System, die politische Dimension zwischen Bundesverkehrsministerium 
und der Tank & Rast, dem "monopolistischen" britischen Lizenznehmer 
der Autobahn-Raststätten, nicht mehr. In dem Stern-Artikel wird der 
Besucher einer Tank & Rast Autobahn-Raststätte dann auch mit "Opfer 
der Raubritter der Moderne, die sich Raststätten nennen", bezeichnet.
   Gutachten: 49,2% zu 36,2% für die Autohöfe 
   Die VEDA, Vereinigung deutscher Autohöfe, klagt selbst vehement 
die den Autohöfen zustehenden Rechte bei Bund und Länder ein. Um bei 
der Beschilderung gleichgestellt zu werden und bei der Bedarfsplanung
voll umfänglich berücksichtigt zu werden, hat sie bei dem 
renommierten Verkehrsinstitut INOVAPLAN Karlsruhe, Professor 
Zumkeller, ein Verkehrsgutachten in Auftrag gegeben. Das Ergebnis der
Befragung vieler Kunden auf verschiedenen Anlagen, war in dieser 
Klarheit überraschend: "49,2% aller Fahrtunterbrechungen wurden dabei
auf Autohöfen durchgeführt und nur 36,2% auf Autobahn-Raststätten. 
   Die übrigen Unterbrechungen wurden auf nicht-bewirtschafteten 
Parkplätzen durchgeführt. Autohöfe sind damit über alle Nutzergruppen
betrachtet von den Verkehrsteilnehmer der Autobahnen, die am meisten 
wahrgenommenen und nachgefragtesten Versorgungseinrichtungen." Dabei 
steigt die Zahl der Nutzer aus dem Kreis der Familien und Senioren 
bei Autohöfen kontinuierlich an.
   Die Momentaufnahme 2013 zeigt: Autohöfe haben die 
Autobahn-Raststätten überholt und beim Kunden die Nase vorne.
Pressekontakt:
Alexander Ruscheinsky
Vorstand VEDA e.V.
Osterhofener Straße 12
93055 Regensburg
Tel.: +49 941/ 30708-23
Fax:  +49 941 / 30708-29
Mail: info(at)24-autohof.de
www.veda-ev.de
www.autohof.de
      
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Datum: 23.08.2013 - 17:39 Uhr
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