Keramikmesser von Kyocera: scharf, elegant - und optimal geschützt
(PresseBox) - Keramikmesser hinterlassen immer einen Eindruck - denn sie sind so scharf, dass sie auf Anhieb mühelos nahezu durch jedes Nahrungsmittel gleiten. Bereits seit fast drei Jahrzehnten produziert Kyocera Küchenmesser aus so genannter technischer Keramik. Seinerzeit gehörte das Unternehmen zu den Pionieren der Keramikmesser-Technologie für den Haushalt. Heute, etwa 10 Millionen verkaufte Kyocera-Keramikmesser später, genießen die scharfen Multitalente bei Profis und Amateuren nicht zuletzt auch wegen ihrer Langlebigkeit einen fast schon legendären Ruf. Ihre hochwertigen Klingen mit der ergonomischen Form zerteilen Fleisch, Fisch, Gemüse und Obst mit Leichtigkeit. Selbst Tomaten können hauchdünn geschnitten werden. Dabei nehmen die Klingen keine Gerüche an und rosten selbstverständlich auch nicht.
Keramikmesser von Kyocera gibt es in vielen Farben und Stilen. Aktuellstes Beispiel ist die edle Japan-Serie mit ihren schwarzen Klingen aus Zirkonia-Keramik und dem dunklen Griff aus Pakkaholz mit Edelstahlapplikationen und durchgehenden Nieten.
Damit das Messer optimal vor unerwünschten äußeren Einflüssen und Beschädigungen geschützt ist, bietet Kyocera ab jetzt einen hochwertigen Schutz für die scharfen Klingen an. Die Serie umfasst insgesamt fünf Ausführungen, die sich an der jeweiligen Messerform und -größe orientieren. Der Klingenschutz sorgt dafür, dass das Messer nicht nur sicher aufbewahrt werden kann, sondern selbst in der Küchenschublade noch ausgesprochen gut aussieht.
Die verschiedenen Klingenschutz-Varianten werden zwischen 3,95 ? und 5,95 ? im Handel kosten.
Die Kyocera Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 228 Tochtergesellschaften (1. April 2013) bestehenden Kyocera-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologie-Konzern ist weltweit einer der größten Produzenten von Solarenergie-Systemen, mit weltweit mehr als 3,0 Gigawatt installierter Gesamtleistung.
2013 belegt Kyocera Platz 492 in der "Global 2000" - Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet. Mit über 71.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2012/2013 einen Netto-Jahresumsatz von rund 10,58 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u.a. Laserdrucker und digitale Kopiersysteme, mikroelektronische Bauteile, Feinkeramik-Produkte sowie Solarkomplettsysteme. Kyocera ist in Deutschland mit zwei eigenständigen Gesellschaften vertreten: der Kyocera Fineceramics GmbH in Neuss und Esslingen sowie der Kyocera Document Solutions in Meerbusch.
Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchst dotierten Auszeichnungen des Lebenswerkes hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet zurzeit ca. 400.000 Euro)
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Die Kyocera Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 228 Tochtergesellschaften (1. April 2013) bestehenden Kyocera-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologie-Konzern ist weltweit einer der größten Produzenten von Solarenergie-Systemen, mit weltweit mehr als 3,0 Gigawatt installierter Gesamtleistung.
2013 belegt Kyocera Platz 492 in der "Global 2000" - Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet. Mit über 71.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2012/2013 einen Netto-Jahresumsatz von rund 10,58 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u.a. Laserdrucker und digitale Kopiersysteme, mikroelektronische Bauteile, Feinkeramik-Produkte sowie Solarkomplettsysteme. Kyocera ist in Deutschland mit zwei eigenständigen Gesellschaften vertreten: der Kyocera Fineceramics GmbH in Neuss und Esslingen sowie der Kyocera Document Solutions in Meerbusch.
Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchst dotierten Auszeichnungen des Lebenswerkes hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet zurzeit ca. 400.000 Euro)
Datum: 07.10.2013 - 15:23 Uhr
Sprache: Deutsch
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