Nur jeder fünfte Diabetiker kennt das Risiko einer diabetischen Polyneuropathie / forsa Umfrage unter Diabetikern verdeutlicht unzureichendes Krankheitsbewusstsein und hohen Therapiebedarf (FOTO)

(ots) - 
   Eine forsa Umfrage* unter 404 Diabetikern ab 50 Jahren belegt, 
dass nur 22 Prozent der Befragten sich des Risikos für Diabetes 
bedingte Nervenschäden bewusst sind, obwohl die sogenannte 
diabetische Polyneuropathie (DPNP) eine der häufigsten 
Folgeerkrankungen des Diabetes ist. Besonders die Gruppe der Typ 
2-Diabetiker weist ein geringes Bewusstsein auf. Dabei geben 55 
Prozent aller Befragten an, an den für die diabetische 
Polyneuropathie typischen Missempfindungen wie Kribbeln, Brennen, 
Schmerzen oder Taubheit in Füßen oder Händen zu leiden. Auch der 
damit verbundene Leidensdruck ist groß: Mehr als ein Drittel der von 
Missempfindungen Betroffenen (37 Prozent) gibt an, dass sich die 
Missempfindungen negativ auf ihr Leben auswirken. 11 Prozent nennen 
Depressionen und Stimmungsschwankungen als eine Folge, 10 Prozent 
haben Angst vor einer Verschlechterung der Lebenssituation durch die 
Missempfindungen. Ein weiteres Ergebnis der Umfrage: Obwohl es 
Therapien zur Behandlung der durch die diabetische Polyneuropathie 
hervorgerufenen Missempfindungen gibt, wenden 58 Prozent der davon 
Betroffenen keine an. Dabei gibt es in Apotheken rezeptfreie 
Medikamente wie Alpan®, die die Symptome lindern können, der 
Nervenschädigung entgegenwirken und den Körper dabei nicht belasten. 
Das sind genau die Eigenschaften, die sich die meisten Befragten von 
einem Neuropathie-Medikament wünschen. Mit seinem natürlichen 
Wirkstoff Thioctsäure, ein körpereigenes Co-Enzym, stellt das 
Medikament Alpan® eine wirksame und sehr gut verträgliche 
Therapie-Option bei diabetischer Polyneuropathie dar.
   Die diabetische Polyneuropathie zählt zu den häufigsten 
Folgeerkrankungen eines Diabetes. Allgemein leiden rund 30 Prozent 
aller Diabetiker unter den für die Krankheit typischen Symptomen wie 
Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühl oder gar Schmerzen in Füßen oder 
Händen. Unbehandelt schreitet die Nervenschädigung voran und kann 
unter anderem ein diabetisches Fußsyndrom begünstigen, das nicht 
selten eine Amputation zur Folge hat. Besonders betroffen scheinen 
ältere Diabetiker ab 50 Jahren zu sein, wie die forsa Umfrage zeigt:
   55 Prozent der Befragten klagen über mindestens eine 
Missempfindung, besonders häufig (30 Prozent) tritt diese in den 
Füßen auf. Rund jeder Fünfte (17 Prozent) leidet unter 
Missempfindungen sowohl in den Händen als auch in den Füßen. Als 
häufigste Missempfindung wird "Kribbeln in den Füßen" (28 Prozent) 
genannt, gefolgt von "Taubheitsgefühl in den Füßen" (21 Prozent) und 
"Schmerzen in den Füßen" (19 Prozent). Auf einer Skala von 1 (= 
überhaupt nicht unangenehm)bis 10 (= sehr unangenehm) bewerten die 
Befragten die Missempfindungen im Mittel mit 5,4. Wie belastend diese
Missempfindungen für das Leben der Betroffenen sind, verdeutlicht die
Umfrage ebenfalls: Neben Depressionen und Angst vor einer 
Verschlechterung der Lebenssituation hat ungefähr jeder Zehnte Angst 
vor weiteren Folgeerkrankungen bzw. klagt über negative Auswirkungen 
auf seine allgemeine Lebensenergie. Auch Einschränkungen der 
Lebensqualität sowie weniger Freude an Sozialkontakten und 
Unternehmungen werden von einigen genannt. Wie stark der Einfluss der
Missempfindungen auf das allgemeine Leben ist,verdeutlichen weitere 
Ergebnisse: 28 Prozent der befragten Frauen mit Missempfindungen 
haben durch ihre Missempfindungen Probleme beim Schlafen (Skalenwerte
7 bis 10). Bei den Befragten, die angeben, ihren Diabetes als 
belastend zu empfinden, klagen sogar 42 Prozent über Schlafprobleme 
durch Missempfindungen. Die diabetische Polyneuropathie kann 
behandelt werden Wichtig zur Vermeidung einer diabetischen 
Polyneuropathie bzw. deren Verschlechterung ist ein guter 
Langzeit-Blutzucker (HbA1c-Wert). Um diesen zu erreichen, empfiehlt 
der behandelnde Arzt eine geeignete Therapie. Besteht allerdings 
bereits eine DPNP, reicht die Diabetes-Therapie oftmals nicht aus, um
auch die teils sehr unangenehmen bis schmerzhaften Missempfindungen 
zu lindern. Hier kommen - je nach Schweregrad und Erkrankungsform - 
rezeptfreie Medikamente (z.B. Alpan®)und/oder 
verschreibungspflichtige Schmerzmittel zum Einsatz. Alpan® ist - im 
Gegensatz zu vielen verschreibungspflichtigen DPNP-Medikamenten - 
sehr gut verträglich, belastet den Körper nicht und wirkt der 
Nervenschädigung entgegen. Mit seiner natürlichen Wirksamkeit lindert
es diabetische Missempfindungen wie Kribbeln, Brennen, 
Taubheitsgefühl und Schmerzen bei langfristiger Einnahme effektiv und
nachhaltig. Bereits nach 14 Tagen können die Symptome spürbar 
nachlassen. Ursächlich hierfür ist der enthaltene Wirkstoff 
Thioctsäure, ein körpereigenes Co-Enzym, das für den 
Zuckerstoffwechsel sehr wichtig ist und gleichzeitig die 
Körperzellen, Nerven und Blutgefäße vor schädlichen Oxidationen 
schützt (Antioxidans). So wirkt Alpan® 3-fach gegen die diabetischen 
Missempfindungen:
   1. Es verbessert die Funktion bereits durch den Diabetes 
      geschädigter Nerven.
   2. Es schützt die Nerven vor weiteren Diabetes-Angriffen.
   3. Es wirkt dem gestörten Blutzuckerabbau entgegen.
   Diabetische Missempfindungen bleiben oftmals unbehandelt
   Trotz wirksamer Behandlungsmöglichkeiten geben 79 Prozent der 
Befragten, die von Missempfindungen betroffen sind, an, keine 
spezifischen Therapien oder Medikamente gegen ihre DPNP-bedingten 
Beschwerden zu verwenden. Denkbare Gründe hierfür können die Angst 
der Betroffenen vor Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder 
die Angst vor einer weiteren Belastung des Körpers sein. Denn: 
Befragt nach wünschenswerten Eigenschaften eines Medikaments gegen 
die diabetischen Missempfindungen geben die von forsa Befragten an, 
dass neben der Eigenschaft die Nerven vor einer weiteren 
Verschlechterung zu schützen, eine gute Verträglichkeit und keine 
Wechselwirkungen sowie keine zusätzliche Belastung des Körpers sehr 
wichtige Merkmale eines Medikaments gegen die Missempfindungen sind. 
Eigenschaften, die Alpan® aufweist.
   *Quelle: forsa.omninet, Befragungszeitraum 29. November bis 6. 
Dezember 2013, 404 Panel-Teilnehmern im Alter ab 50 Jahren 
durchgeführt,die wissentlich unter Diabetes (Typ I oder Typ II) 
leiden.
   Weitere Informationen unter www.alpan.de.
Pressekontakt:
Presse-Kontakt Alpan®:
viva PR & Kommunikation
Vivien Peine-Kroll
Forstweg 10 
63636 Brachttal
Tel: 06053/6289133
e-Mail: vpk(at)viva-pr.de
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Waldweg 42 a
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Datum: 22.01.2014 - 13:35 Uhr
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