"Emscherschnellweg unter Tage" wiegt bislang 69.045 Tonnen!
Aktuelle Zahlen zum Bau des Abwasserkanals Emscher
(PresseBox) - Der Umbau des Emscher-Systems macht auch in nackten Zahlen etwas her: Genau 15.320 Meter (15,3 km) des Abwasserkanals Emscher hat die Emschergenossenschaft bislang unter (!) der Region zwischen Dortmund und Bottrop verlegt. Insgesamt wurden dabei exakt 3936 Rohr-Elemente mit einem Gesamtgewicht von 69.045 Tonnen (Stahlbeton-Rohre) unterirdisch vorgetrieben.
Insgesamt wird der Abwasserkanal Emscher nach seiner Fertigstellung 51 Kilometer lang sein und von Dortmund bis Dinslaken führen. Bislang laufen Arbeiten in den Städten Dortmund, Castrop-Rauxel, Recklinghausen, Herten, Herne, Gelsenkirchen und Bottrop. In Essen starten die ersten Vortriebsarbeiten für den "Emscherschnellweg unter Tage" genannten Hauptabwassersammler der Region im Frühjahr. Im Sommer laufen auch die ersten Rohrverlegungen in Oberhausen an. Ende 2017 wird mit der Fertigstellung gerechnet.
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 03.02.2014 - 14:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1014074
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Essen
Telefon:
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 626 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
""Emscherschnellweg unter Tage" wiegt bislang 69.045 Tonnen!
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Emschergenossenschaft (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Emschergenossenschaft
BMF erhält Zulassung der FDA nach 510(k)-für kosmetische Zahnverblendungen
Neue parcelLab-Studie: Online-Kunden wünschen sich noch intelligentere Tracking-Services
Hannover Messe 2024: Forschungsprojekt für das Laden von E-Fahrzeugen mit Windenergie
Zahlen zum natürlichen Kohlendioxidkreislauf entlarven den Kohlendioxidschwindel
Tönnies Forschung: Förderprogramm 2024 veröffentlicht / Neben Tierwohl verstärkt auch Nachhaltigkeit im Fokus