Umfangreiches Programm am Process Automation Place
(ots) - Mit einem großen Angebot von Workshops, 
Diskussionsrunden und einer spannenden Ausstellung wird die 
Sonderschau Process Automation Place zum Treffpunkt der 
Prozessindustrie auf der HANNOVER MESSE 2014. Das abwechslungsreiche 
Programm in Halle 11, Stand E60, bietet dem Fachpublikum eine Menge 
Highlights rund um Prozessleittechnik, Mess- und Regeltechnik, 
Prozessanalysenmesstechnik oder digitale Feldkommunikation.
   Von Montagmittag bis Freitagmittag bieten Workshops aktuelle 
Informationen zu relevanten Themen der Branche. Zahlreiche Experten 
aus der Praxis bieten Fachwissen aus erster Hand. Beteiligte 
Unternehmen sind Endress + Hauser Messtechnik, HIMA, KROHNE 
Messtechnik, ProLeit, Schneider Electric, ABB, Phoenix Contact, 
PROFIBUS, Hans Turck, JUMO, Siemens und WIKA. Ein Höhepunkt dabei 
sind am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag jeweils Podiumsdiskussionen
in der Zeit von 14 bis 14.45 Uhr, in denen Anwender und Hersteller 
miteinander diskutieren. Moderiert werden die Podiumsdiskussionen von
der Fachzeitschrift PROCESS. Das Thema des Mittagstalks am Dienstag 
heißt: "Hält die Prozessautomation den Schlüssel zur Energiewende in 
der Hand?". Am Mittwoch geht es um "Modulare Anlagen in der 
Prozessindustrie - Es gibt Etappensiege, wann kommt der Durchbruch?".
Am Donnerstag schließlich diskutiert eine Expertenrunde die Frage: 
"Wohin führt die Modularisierung in der Prozessindustrie die 
Automatisierungsbranche?"
   Neben dem Thema Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer geht es am
Process Automation Place auch im Ausstellungsbereich zur Sache. Ein 
definitiver Hingucker wird die PEA, ein Process Equipment Assembly, 
aus dem F3-Factory-Projekt sein. Im Rahmen dieses Projekts haben 26 
Partner aus Industrie und Forschung die Vision einer effizienten und 
flexiblen chemischen Produktionstechnologie entwickelt. Die 
Technologie basiert zum einen auf kontinuierlicher intensivierter 
Prozessführung, zum anderen auf einem modularen Anlagenkonzept, das 
sich an eine Plug-and-Play-Systematik anlehnt. Das daraus 
resultierende "Plug-and-Produce"-Konzept besteht aus der 
synergetischen Verbindung modularer Einheiten. Der kleinsten 
modularen Einheit, eben jenem PEA ist eine verfahrenstechnische 
Funktion zugewiesen. Ein PEA besteht aus Apparaten, benötigter 
Mess-und Regeltechnik und dem notwendigen Piping. Im Verbund von 
mehreren PEAs kann ein Prozess in einem oder mehreren Process 
Equipment Containern (PEC) aufgebaut werden. In dem auf der HANNOVER 
MESSE ausgestellten Demo-Container (PEA) wird ABB voraussichtlich 
zwei wireless Transmitter einbauen und die Signale dann über WLAN auf
den ABB-Stand transferieren. Ebenfalls angedacht ist, eine Web-Kamera
zu integrieren.
   Ideelle Träger des Process Automation Place sind die 
Interessengemeinschaft Automatisierungstechnik der Prozessindustrie 
(NAMUR) und der Zentralverband Elektrotechnik- und 
Elektronikindustrie (ZVEI). Für Fachbesucher mit dem Schwerpunkt 
Prozessindustrie bietet die HANNOVER MESSE außerdem noch die 
MES-Fachtagung im Convention Center am Mittwoch, 9. April, zum Thema 
diskrete Fertigung sowie am Donnerstag, 10. April, zur 
Prozessindustrie, außerdem die Efficiency Arena in Halle 14, Stand 
K09, den PUMPENplatz in Halle 15, Stand G43, das Forum Industrial IT 
in Halle 8, Stand D19, sowie das AMA Zentrum für Sensorik und 
Messtechnik in Halle 11, Stand F32.
   HANNOVER MESSE - Get new technology first! 
   Die weltweit wichtigste Industriemesse wird vom 7. bis 11. April 
2014 in Hannover ausgerichtet. Die HANNOVER MESSE 2014 vereint sieben
Leitmessen an einem Ort: Industrial Automation, Energy, MobiliTec, 
Digital Factory, Industrial Supply, IndustrialGreenTec und Research &
Technology. Die zentralen Themen der HANNOVER MESSE 2014 sind 
Industrieautomation und IT, Energie- und Umwelttechnologien, 
Industrielle Zulieferung, Produktionstechnologien und 
Dienstleistungen sowie Forschung und Entwicklung. Die Niederlande 
sind das Partnerland der HANNOVER MESSE 2014.
Pressekontakt:
Ansprechpartner für die Redaktion: 
Onuora Ogbukagu
Tel.:  +49 511 89-3 10 59
E-Mail:onuora.ogbukagu(at)messe.de
      
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Datum: 24.03.2014 - 12:18 Uhr
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