IndustrieTreff - Jahre des Wandels: Wie sich Produktionsunternehmen für die Zukunft wappnen

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Jahre des Wandels: Wie sich Produktionsunternehmen für die Zukunft wappnen

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Deutschland gehört zu den führenden Industrienationen, doch wird das so bleiben?

(industrietreff) - Die gute Nachricht: Deutschland wird weiter eine führende Produktionsnation bleiben. Positive Standortfaktoren wie Qualität und Stabilität sind Garanten, sich gegen Niedriglohnländer zu behaupten. Nichts desto trotz steht die Produktionsarbeit in Deutschland aber vor einem einschneidenden Umbruch. In der Studie „Produktionsarbeit der Zukunft – Industrie 4.0“ beschreibt das Fraunhofer-Institut eine Zukunft, die durch den flächendeckenden Einzug von Informations- und Kommunikationstechnik sowie deren Vernetzung zu einem Internet der Dinge, Dienste und Daten, eine Echtzeitfähigkeit der Produktion ermögliche. Die Fähigkeit, schnell und flexibel auf Kundenanforderungen zu reagieren und hohe Variantenzahlen bei niedrigen Losgrößen wirtschaftlich zu produzieren, werde zunehmen und so die Wettbewerbsfähigkeit noch einmal erhöhen.

Flexibilität ist Trumpf
Hiesige Produktionsunternehmen müssen sich verschiedenen Herausforderungen stellen: Etwa volatilen Märkten, wachsender, globaler Konkurrenz, steigende Administrationskosten und komplexe Produktionsprozesse, um nur einige zu nennen. Sicher ist, dass die Anforderungen an eine erfolgreiche Produktion in Zukunft steigen werden. „Die Produktion wird noch stärkeren Absatzschwankungen ausgesetzt sein“, beschreibt Professor Spath in der Fraunhofer-Studie als eine der größten Schwierigkeiten. Dafür seien auf der einen Seite immer mehr maßgeschneiderte Kundenaufträge verantwortlich, auf der anderen Seite wirtschaftliche Einflüsse, die weltweit das Wirtschaftsgeschehen tangieren. Diese und andere Faktoren führten zu einem steigenden Flexibilitätsbedarf. Das sieht auch Andreas Mucke, Geschäftsführender Gesellschafter Inspire Technologies GmbH so. „Anpassungsfähigkeit und übergreifende Prozesse sind der Schlüssel, um künftig weiter Geld im Produktionssektor erwirtschaften zu können. Die gesamte Produktion muss strukturierter und wandlungsfähiger sein.“

Fehlende Konzepte




Doch wie lässt sich das umsetzen? Obwohl Unternehmen oft registrieren, dass Vorgänge und Abläufe im Alltagsbetrieb einer aktiven Regelung bedürfen, kommt selten ein ganzheitliches Konzept dafür zum Einsatz – Fachabteilungen versuchen mit Insellösungen die Probleme zu lösen. Die Chance, Flexibilität, Effizienz und damit in der Folge den Gewinn nachhaltig zu steigern, wird so leichtfertig verspielt. Dazu kommt: Die Krisen der letzten Jahre haben deutlich gezeigt, dass sich die „klassische“ Prozessrevision durch Interviews, Beobachten von Abläufen und Ziehen von Stichproben sowie die Umsetzungen in Einzelsystemen als untauglich erwiesen hat. Mögliche Schwachstellen bleiben so oft unentdeckt. Häufig sind die Vorteile von Business Process Management (BPM) noch nicht bekannt. Dabei helfen entsprechende Lösungen, durch systemübergreifende, automatisierte und integrierte Prozesse Kosten zu sparen, Produkte schneller zu vermarkten, Kunden & Lieferanten zu binden, Risiken zu minimieren und nicht zuletzt Flexibilität sowie Agilität zu optimieren. Die Inspire Technologies GmbH entwickelt skalierbare Business Process Management-Software. Kernstück des Angebots ist die Suite BPM inspire, welche seit 1996 am Markt besteht und bei zahlreichen namhaften Unternehmen im Einsatz ist.

Handfeste Vorteile durch Business Process Management (BPM)
Bei BPM inspire handelt es sich um eine vollständige BPM-Suite mit den Bereichen Modellierung, Automatisierung und Monitoring- sowie Controlling-Funktionalitäten für die Automatisierung von Geschäftsprozessen. Auf Basis dieser BPM Entwicklungsumgebung sowie den zahlreichen Lösungsvorlagen können Unternehmen den Kostendruck reduzieren, gesetzliche Anforderungen erfüllen und Prozesse optimieren. Besondere Vorteile für Produktionsbetriebe: Die BPM-Module von Inspire Technologies lassen sich in bestehende MES-Systeme integrieren und sich so die Produktions- in die Unternehmensprozesse einbinden. Wer bestehende Systeme um modellierte Eskalationsprozesse und Automatisierungsmechanismen erweitert, kann Service-Level-Agreements einhalten sowie Anwendungen wie zum Beispiel Beschwerde- und Reklamationsmanagement, Fehlzeitenmanagement, CRM Anwendung oder Personalplanungen umsetzen. Dabei werden die Prozesse visualisiert, dokumentieren jederzeit den entsprechenden Prozessverlauf und können somit zur Einhaltung des Risikomanagements beitragen.

„Prozessmanagement führt in vielen Produktionsunternehmen immer noch ein stiefmütterliches Dasein“, resümiert Andreas Mucke. „Hier liegt noch viel Potenzial brach, Geschäftsprozesse im Hinblick auf Flexibilität und Effizienz zu optimieren. Eine ausgereifte Business Process Management-Lösung erfüllt dabei vier zentrale Punkte: Moderne Prozessbeschreibungen und Modellierung z.B. in BPMN, Anpassungsfähigkeit und Skalierbarkeit, die Ausnutzung von Kostensenkungspotentialen und Lösungsvorlagen für einen pragmatischen Einstieg. Wer diese wesentlichen Eckpfeiler in den Auswahlprozess einbezieht, ist bestens für die Zukunft gerüstet.“


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Datum: 04.04.2014 - 11:47 Uhr
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