IndustrieTreff - Wieso die meisten UFOs am Himmel nicht außerirdisch sind

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Wieso die meisten UFOs am Himmel nicht außerirdisch sind

ID: 1045933

Wenn es um UFOs geht, dann ist die Welt in zwei Lager gespalten. Die einen halten jede UFO-Sichtung für ein Hirngespinst, eine optische Täuschung, einen Planeten oder militärische Täuschkörper; die anderen glauben, es handele sich um Außerirdische in ihren unglaublichen Flugmaschinen.

Was die Wenigsten wissen: Oft stimmt weder das Eine noch das Andere. Ja, es gibt dort draußen tatsächlich so fortschrittliche Flugmaschinen, dass dagegen ein US Tarnkappenbomber wie eine steinzeitliche Keule gegen moderne Feuerwaffen wirkt oder wie ein altertümlicher Rechenschieber gegen einen Hochleistungscomputer. Dennoch handelt es sich dabei keineswegs um außerirdische Technologie wie man vielleicht vermuten könnte, sondern um die Erzeugnisse höchst irdischer Ingenieure, Handwerker und Tüftler.

(industrietreff) - Wenn es um UFOs geht, dann ist die Welt in zwei Lager gespalten. Die einen halten jede UFO-Sichtung für ein Hirngespinst, eine optische Täuschung, einen Planeten oder militärische Täuschkörper; die anderen glauben, es handele sich um Außerirdische in ihren unglaublichen Flugmaschinen.

Was die Wenigsten wissen: Oft stimmt weder das Eine noch das Andere. Ja, es gibt dort draußen tatsächlich so fortschrittliche Flugmaschinen, dass dagegen ein US Tarnkappenbomber wie eine steinzeitliche Keule gegen moderne Feuerwaffen wirkt oder wie ein altertümlicher Rechenschieber gegen einen Hochleistungscomputer. Dennoch handelt es sich dabei keineswegs um außerirdische Technologie wie man vielleicht vermuten könnte, sondern um die Erzeugnisse höchst irdischer Ingenieure, Handwerker und Tüftler.

Immer wieder werden helle, rautenförmige Lichter am Himmel beobachtet, die scheinbar für Sekunden oder Minuten an einer Stelle schweben um dann blitzartig in den Himmel zu steigen und aus dem Blickfeld zu verschwinden.
An Bord solcher UFOs herrscht laut Hans Joachim Greafen, einem Mitglied einer Gruppe, die sich mit der Entwicklung eines UFO-Antriebs beschäftigt, helle Panik.
»Bei keinem dieser Raumschiffe funktioniert die Steuerung einwandfrei«, erklärt er und fügt hinzu: »Es ist bekannt wie man die benötigte Energie gewinnt und umsetzt aber es ist bislang noch völlig unbekannt wie man die Leistung des Kastens stufenlos reduziert oder in eine bestimmte Richtung lenkt.«
Die Folgen seien halsbrecherische Flugmanöver, die die Insassen nur deshalb überlebten weil sie sich in einer eigenständigen Schwerkraftumgebung befänden, die von der Erdgravitation abgekoppelt sei. Immer wieder komme es jedoch zu Zwischenfällen.

Graefen muss es wissen. Er hat sich lange mit dem Thema beschäftigt und unlängst sogar einen kompletten Bauplan veröffentlicht. Dort kann man nicht nur nachlesen wie so ein UFO eigentlich funktioniert, sondern auch woher diese unheimliche Technologie stammt.





Denn die Historie ist beinahe spannender als die Technologie selber. Sie erklärt so manch, bisher unlogisch erscheinendes, historisches Ereignis und beginnt mit einem Zufallsfund im heutigen Irak.
»Das Wissen ist uralt«, bestätigt Grafen, »es stammt wohl aus einer Zeit vor dem Homo Sapiens, wurde aber noch bis hinein in die Frühantike weiter gegeben.«
Von wem es ursprünglich stammt weiß auch Graefen nicht. An Außerirdische will er jedoch nicht glauben. »Alles ist so auf irdische Ressourcen ausgelegt, dass es sich eigentlich nur um eine irdische Erfindung handeln kann.«

Waren unsere Vorfahren also schlauer als wir?

Schlauer vielleicht nicht, aber ihre Technologie unterschied sich von unserer wie sich Wasser von Luft unterscheidet. Vom Beginn ihres Bestehens an baute sie auf gänzlich andere Vorgaben auf. Während wir irgendwann die Kraft der Explosion entdeckten und feststellten, dass man damit Motoren zum Laufen bringen kann, entdeckten sie, dass eine bestimmte Vorrichtung in der Lage war, eine Energieform anzuziehen, die unserer modernen Wissenschaft völlig unbekannt ist.
Und wie wir später entdeckten, dass wir Motoren in Fahrzeuge einsetzen und Autos damit bauen konnten, so entdeckte diese uralte Zivilisation, dass ihre Energie alle möglichen Formen annehmen konnte, dass sie Arbeit verrichten konnte, dass sie Gravitation erzeugen konnte und noch vieles mehr.
So mögen sich zwei hochentwickelte Zivilisationen nacheinander auf völlig unterschiedliche Weisen entwickelt haben.
Sicherlich ist das nur eine Theorie, doch es ist die einleuchtenste wenn man unter antiken Keilschrifttexten plötzlich einen Teil einer Bauanleitung für ein Raumschiff findet.

Sollte Graefen diese Tafel gefunden haben?
»Nein«, grinst er, »das geschah noch vor Beginn des 20. Jahrhunderts. Damals wurden daraufhin die Deutsche Orientgesellschaft gegründet, die Robert Koldewey aussandte um die restlichen Teile der Anleitung zu finden.«

Aber auch die Briten hatten Wind von der Sache bekommen und so entwickelte sich ein spannender Wettlauf um das antike Wissen um den Bau einer Technologie, die für die Menschen des 20. Jahrhunderts wohl noch unglaublicher gewesen sein muss als für uns.
Man fand weitere Teile und begann damit, das fehlende Wissen zu ergänzen. Faraday und Ehrenhaft waren die Wegbereiter aber Hans Coler war der erste, der diese Technologie umzusetzen wusste, zumindest im Ansatz.

Es ist nun so weit vorhanden, dass es gelingt, den eigentlichen Antrieb nachzubauen. Doch es fehlen einige Komponenten, die erklären, wie man ein solches Raumschiff steuert. Einige Staaten, daruner die USA, England, einige skandinavischen Staaten und Deutschland der 30er Jahre haben versucht, dieses Wissen zu ergänzen, sind jedoch gescheitert. Als Waffe eignen sich die UFOs also nicht. Private Investoren haben Unsummen investiert um die Technologie auszuschlachten doch sie sind ebenfalls gescheitert. Die meisten der letzten UFO-Sichtungen sind auf Enthusiasten zurückzuführen, die weder Kosten noch Mühen scheuen und das Ganze eher als Passion betrachten. Einer von ihnen ist Hans Joachim Graefen.

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Datum: 11.04.2014 - 00:14 Uhr
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