Dienstfahrten im Ruhrgebiet ab jetzt "elektromobil" - Car-Sharing mit Elektroautos im RWE-Konzern - Mitarbeiter aus Essen, Dortmund und Recklinghausen fahren mitÖkostrom (FOTO)
(ots) -
Dienstlich vom Standort Essen nach Dortmund oder zum Ortstermin
nach Recklinghausen: Der elektromobile Werksverkehr auf kurzen
Strecken entlang der A40 wird ab sofort ein Stück leiser, sauberer -
und vor allem e-mobil. Denn ab sofort stehen für die Fahrten von
RWE-Mitarbeitern zehn Elektrofahrzeuge des Typs smart fortwo electric
drive bereit, wie beim Car-Sharing einfach zu buchen über das
Intranet.
"Wir reden nicht nur über Elektromobilität, wir nutzen sie auch.
Wir setzen Elektroautos in unserem Arbeitsalltag ein", erklärt Dr.
Arndt Neuhaus, Vorstandsvorsitzender der RWE Deutschland AG. An zehn
RWE-Standorten gehen die Elektro-Flitzer an den Start. Dazu hat das
Unternehmen gleichzeitig in neue Ladepunkte vor Ort investiert.
Die Aktion eMERGE-to-go ist Teil des bundesweiten
eMERGE-Projektes, an dem sich RWE als Partner beteiligt. eMERGE wird
im Rahmen der Modellregionen Elektromobilität mit insgesamt 4,5 Mio.
Euro vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
gefördert. Die Modellregionen Elektromobilität werden von der NOW
Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie
koordiniert. Seitens RWE liegen die inhaltlichen Schwerpunkte in der
Entwicklung der Norm ISO/IEC 15118, der Ausstattung der
Projektteilnehmer mit Ladeinfrastruktur sowie der Konzeptionierung
und Umsetzung des elektromobilen Werksverkehrs.
RWE ist der Vorreiter der Elektromobilität in Deutschland und
Europa. "Wir müssen Mobilität grundsätzlich neu denken: 70 Prozent
aller Europäer fahren täglich weniger als 40 Kilometer. Dafür ist
E-Mobilität ideal", sagt Dr. Dietrich Gemmel, Vorsitzender der
Geschäftsführung der RWE Effizienz GmbH. "Alle RWE-Mitarbeiter
entlang der A40 werden in das Projekt eingebunden und werden es
schnell mit Leben füllen. Ich freue mich, dass jeder Einzelne nun ein
klares Statement für eine Technologie abgeben kann, in der wir die
Zukunft der Mobilität sehen."
In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen in den Aufbau einer
intelligenten Ladeinfrastruktur investiert. Europaweit betreibt RWE
3.000 Ladepunkte, die Werksstandorte und Unternehmensparkplätze mit
eingerechnet. Allein im vergangenen Jahr wurden 390 Ladepunkte
aufgebaut.
Weitere Informationen unter: www.emerge-projekt.de
Fotos zum Download sowie Film "eMERGE-to-go" in der Mediathek
unter: www.rwe.com/web/cms/de/544222/rwe-effizienz-gmbh/presse-news/m
ediathek
Pressekontakt:
RWE Deutschland AG
Sebastian Ackermann
Leiter Unternehmenskommunikation
T +49 201 12 23 802
M +49 172-20 28 979
E sebastian.ackermann(at)rwe.com
RWE Effizienz GmbH
Harald Fletcher
Leiter Kommunikation
T +49 231 438 4840
M +49 173 29 04 149
E harald.fletcher(at)rwe.com
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 15.04.2014 - 15:33 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1047625
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Essen/Dortmund
Telefon:
Kategorie:
Energiewirtschaft
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 486 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Dienstfahrten im Ruhrgebiet ab jetzt "elektromobil" - Car-Sharing mit Elektroautos im RWE-Konzern - Mitarbeiter aus Essen, Dortmund und Recklinghausen fahren mitÖkostrom (FOTO)
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
RWE Effizienz GmbH elektromobilerwerksverkehrbeirwe-einweihungprojektemerge.jpg (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von RWE Effizienz GmbH elektromobilerwerksverkehrbeirwe-einweihungprojektemerge.jpg
Beitrag zur Kreislaufwirtschaft
Grünes Licht für grüne Energie: Ukraine öffnet die Tore für Biomethanhandel mit Deutschland
100.000ste Erneuerbare-Energien-Anlage am Netz von HanseWerk-Tochter SH Netz
Green Energy Park und Eletrobras unterzeichnen ein Abkommen hinsichtlich der Zusammenarbeit bei der Produktion von erneuerbarem Wasserstoff in Brasilien
First Phosphate bestätigt einen weiteren hochgradigen Abschnitt von 11,85 % magmatischem Phosphat über 84 Meter ab der Oberfläche auf seinem Bégin-Lamarche Projekt in Saguenay-Lac-St-Jean, Quebec, Kanada