IndustrieTreff - Verschleißschutz – Qualität von den Experten der Praxair Surface GmbH

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Verschleißschutz – Qualität von den Experten der Praxair Surface GmbH

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Wie lange ein System störungsfrei und im optimalen Fall auch wartungsarm oder sogar wartungsfrei läuft, das hängt direkt davon ab, welche Qualität der jeweilige Verschleißschutz aufweist.Bei der Praxair Surface GmbH in den Niederlassungen Duisburg und Ratingen finden Sie erfahrene Profis, die genaue Auskünfte erteilen können,welcher Verschleißschutz in Frage kommt. Lesen Sie jetzt schon mehr zu diesem Thema.

(industrietreff) - Wie lange ein System störungsfrei und im optimalen Fall auch wartungsarm oder sogar wartungsfrei läuft, das hängt direkt davon ab, welche Qualität der jeweilige Verschleißschutz aufweist. Beim Verschleißschutz spielen nicht nur die eingesetzten Schmierstoffe und die verarbeiteten Hilfsstoffe eine große Rolle. Auch mit einer optimal gewählten Hartmetallbeschichtung kann bereits vor der Inbetriebnahme der Systeme für Langlebigkeit und zuverlässigen Lauf gesorgt werden. Hier finden sich bei der Praxair Surface GmbH in den Niederlassungen Duisburg und Ratingen erfahrene Profis, die genaue Auskünfte erteilen können, ob sich für den Einzellfall das System Sermentel, eines der Verfahren für thermisches Spritzen oder eine Keramikbeschichtung besser eignen.

Qualität hat beim Verschleißschutz der Praxair Surface GmbH hohen Stellenwert

Einer der bei der Praxair Surface GmbH tätigen Diplom-Ingenieure ist ausschließlich für die Einhaltung der strengen Qualitätsrichtlinien verantwortlich, die im Unternehmen bei den verschiedenen Arten der Hartmetallbeschichtung angewendet werden. Dieses straffe Qualitätsmanagement können die Experten für Verschleißschutz sogar mit Hilfe von Zertifizierungen nach den Standards DIN EN ISO 9001:2008 sowie EASA Teil 145 beweisen. Dass die hier hergestellte Hartmetallbeschichtung auch die strengen Richtlinien erfüllt, die beim Verschleißschutz in der Luftfahrt beachtet werden müssen, belegt darüber hinaus auch eine Zertifizierung nach der EB ISO 9100 / AS 9100. Außerdem sind diese Zertifizierungen für den Hartmetallschutz auch ein Garant dafür, dass der Kunde der Praxair Surface GmbH bei einer Folgebestellung eine zur Erstbestellung identische Qualität geliefert bekommt. Dafür sorgt auch die Tatsache, dass ein Freigabemuster vor dem eigentlichen Produktionsbeginn im hauseigenen Labor gecheckt wird.

Das System Sermetel – eine Spezialität der Praxair GmbH

Bei der Hartmetallbeschichtung als Verschleißschutz hat sich das System Sermetel 5380DP als sehr wirkungsvoll erwiesen. Sermetel genügt auch den hohen Qualitätsstandards, die in der Luftfahrt beachtet werden müssen. Zur Anwendung kommt Sermetel 5380DP bei den Bauteilen der Fahrwerke, bei den Getrieben und den Triebwerkskomponenten der Flugzeuge. Hier kommt es darauf an, dass die als Verschleißschutz gewählte Art der Hartmetallbeschichtung eine hohe thermische und mechanische Belastbarkeit mitbringt. Nur so kann der für das zuverlässige Funktionieren der Flugzeugbauteile notwendige Korrosions- und Erosionsschutz bewirkt werden. Ein sehr vorteilhafter Fakt ist, dass die Hartmetallbeschichtung mit dem System Sermetel 5380DP beim Neubau genauso möglich ist wie als qualitative Aufwertung der Bauteile im Zuge einer Generalüberholung. Das gilt analog auch für die Leitschaufeln und Laufschaufeln von Gasturbinen, die in der Industrie oder in Kraftwerken verwendet werden.





Thermisches Spritzen – Was bietet die Praxair Surface GmbH in diesem Bereich?

Welche Verfahren zur Sparte thermisches Spritzen gezählt werden, wurde in der DIN EN 657 genauer definiert. Thermisches Spritzen wird nach der Art der verwendeten Energielieferanten in mehrere Unterarten gegliedert. Dazu gehört das Hochgeschwindigkeits-Flammspritzen, was auch kurz als HVOF bezeichnet wird. Das Kürzel setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der englischen Bezeichnung „High-Velocity-Oxygen-Fuel“ zusammen. Der Auftrag der Hartmetallbeschichtung als Verschleißschutz erfolgt bei HVOF in einer gekühlten Brennkammer. Der nutzbare Pluspunkt besteht hier darin, dass unerwünschte Fremdstoffe im Gegensatz zu den offenen Verfahren für thermisches Spritzen vollständig ausgesperrt werden können. Zu den alternativen möglichen Technologien für thermisches Spritzen gehören das Plasmaspritzen, das Lichtbogenspritzen sowie das Laserstrahlspritzen. Welches der Verfahren die optimale Lösung für die vom Kunden gestellten Anforderungen des Kunden an den Verschleißschutz am besten geeignet ist, können die Fachleute der Praxair GmbH auch auf Grund ihrer langjährigen praktischen Erfahrungen abschätzen.

Kaltgasspritzen – ein kostengünstiger und hochwertiger Verschleißschutz

Das Kaltgasspritzen wird im üblichen Sprachgebrauch auch als Pulverbeschichtung bezeichnet. Ausgangpunkt ist, dass für die Hartmetallbeschichtung beim Kaltgasspritzen ausschließlich pulverförmige Substanzen verwendet werden. Sie werden nicht unter Aufwendung hoher Energie- und Wärmemengen miteinander verschmolzen. Beim Kaltgasspritzen sorgt allein die Zuführung kinetischer Energie dafür, dass sich die einzelnen Partikel zu einer dichten Schicht verbinden. Dafür müssen sie jedoch auf Ultraschallgeschwindigkeit beschleunigt werden, was beim Kaltgasspritzen mit einer Lavaldüse realisiert wird. Als Treibmittel wird ein aufgewärmtes Prozessgas eingesetzt. Dass das Kaltgasspritzen von erfahren Fachfirmen wie der Praxair Surface GmbH heute in Deutschland als eine Form der Hartmetallbeschichtung angewendet werden kann, ist hauptsächlich den Bemühungen von Linde in Kooperation mit einer Universität der Bundeswehr zu verdanken. Es stellt heute eine sehr kostengünstige Alternative zum Verfahren HVOF dar.

Ebenfalls bei Praxair möglich: Keramikbeschichtung für Rasterwalzen

Rasterwalzen sind eine technische Ausstattung, ohne deren Hilfe kein Unternehmen auskommt, welches sich mit dem Flexodruck oder dem Offsetdruck beschäftigt. Sie weisen eine Strukturierung der Oberfläche auf. Die Vertiefungen der Rasterwalzen nehmen die Farbe aus dem Druckwerk auf und übertragen sie auf das Medium, welches bedruckt werden soll. Für ein gutes Druckbild ist eine präzise Struktur der Rasterwalzen unverzichtbar. Hier hat sich die Keramikbeschichtung als Verschleißschutz bewährt, weil mit der Keramikbeschichtung sehr feine Strukturen und in der Folge ein detailreiches Druckbild möglich sind. Außerdem wissen die Druckereien zu schätzen, dass Rasterwalzen mit Keramikbeschichtung leicht gereinigt werden können und noch zudem eine extrem lange Lebensdauer haben. Das spart Arbeitszeit und Investitionskosten und bewirkt langfristig eine einfache Optimierung der erzielbaren Gewinne. Deshalb kommen in der Druckindustrie kaum noch andere Verfahren der Hartmetallbeschichtung zum Einsatz.


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Thermische Spritzen, HVFO, Hartmettalbeschichtung, Verschleißschutz, Kaltgasspritzen, Keramikbeschichtung, Rasterwalzen, Sermetel



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Datum: 20.05.2014 - 12:51 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Herr Gorris
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Kategorie:

Chemische Industrie


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