IndustrieTreff - EU-EnergiekommissarÖttinger und seine Energiepolitik

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EU-EnergiekommissarÖttinger und seine Energiepolitik

ID: 1077456

EU-Energiekommissar Günther Oettinger hat sich gegen eine Verschärfung von EU-Regeln zum Stromsparen ausgesprochen / In einem Brief an die EU-Kommission fordern Deutschland und sechs weitere Mitgliedstaaten ein verbindliches und ehrgeiziges Ziel

(PresseBox) - Das Ziel, eine Energie-Einsparung von 40 Prozent in der EU bis 2030: Derzeit gibt es in der EU das Ziel, bis 2020 20 Prozent Wärme und Strom einzusparen.
Was hat der Bürgerkrieg in Syrien mit dem Klimawandel und der zunehmenden Verschlechterung von Böden zu tun? Eine ganze Menge. Denn Klimawandel und Bodenverschlechterungsprozesse tragen zu einem kritischen Verlust von lebensnotwendigen Gütern bei. So führen Wassermangel und Mangelbewirtschaftung zu einem größeren Konfliktpotenzial in bestimmten Regionen wie Syrien und Israel, auch in der Sahelzone zwischen Mali und Dafur.
Der Klimawandel zieht auch steigende Temperaturen und weniger Regen nach sich. Das führt zu schlechteren Erträgen in der Landwirtschaft. Es kann unter dem Strich weniger Nahrung angebaut werden.
Die Übernutzung der Böden in der Landwirtschaft, die Entwaldung und nicht nachhaltige landwirtschaftliche Bewässerungsformen haben eine "Versalzung der Böden" zur Folge.
Durch das "steigende Bevölkerungswachstum" und dem folgenden "Anstieg der Nachfrage nach Nahrungsmitteln" haben die Böden vor allem "nach einer Dürre nicht mehr genügend Zeit, um sich zu regenieren" - das Resultat: Die Böden verarmen.
Laut den Vereinten Nationen fällt eine Fläche von "12 Millionen Hektar pro Jahr" der Desertifikation zum Opfer - eine Fläche, die 50-mal größer ist als die, die durch den Anstieg des Meeresspiegels verloren geht. Also auch hier: Weniger Land bedeutet weniger Nahrung. Und weniger Nahrung führt zu mehr Konflikten.
Im Falle von Syrien ist es genau dieser Mangel an landwirtschaftlichen Erträgen der zum Bürgerkrieg führt. Diese Erkenntnis ist nicht Neu. Der amerikanische Ökonom und UN-Sonderbeauftragte Jeffrey Sachs behauptete bereits 2008, dass die Krisen im Irak, Pakistan, Somalia und dem Sudan weniger mit der von Medien und Politikern beobachteten Islamisierung der Länder zu tun hat, als vielmehr ökologische und wirtschaftliche Gründe hat: "Die Wurzel der Krise in Ländern in Wüstenregionen ist nicht der Islam, sondern extreme Armut und Umweltzerstörung. Ein Vorgeschmack also auf die noch zunehmende Klimaveränderung.




Energiekommissar Öttinger ist also ein heimlicher Kriegstreiber. Mit seiner Verweigerungshaltung gegenüber Energieeinsparung und Erneuerbaren Energien bereitet er die Schlachtfelder für zukünftige Kriege. Dabei sollte die Europäische Union doch ein Garant für Frieden und Sicherheit auf dem Europäischen Kontinent sein.
Bei solchen Politikern braucht es mündige Bürger die die Energiewende selbst in die Hand nehmen. Mitmachen ist möglich. Der fränkische Projektierer SolarArt bietet dazu attraktive Bürgerbeteiligungsmodelle an, die eine sichere Verzinsung kombiniert mit steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten für die einzelnen Beteiligten bieten. Aktuell ist eine Beteiligung am Bürgersolarpark Steinwalde im Vertrieb. Gleichzeitig kann durch die Anlage in Sachwerte eine individuelle Vorsorge erreicht werden. Vorsorge in zweierlei Hinsicht, Klimawandel eindämmen und sich vor der Zinsflaute schützen.

SolarArt baut und Projektiert seit 1998 Photovoltaikanlagen im Wert von 60 Mio ? die von 887 Invetsoren finanziert wurden. Die SolarArt Serices betreut 790 Photovoltaikanlagen bundesweit durch Wartung, Instandhaltung und Fernüberwachung.
Seit 2012 bietet die rechtlich unabhängige SolarArt Kraftwerk 1 GmbH&Co.KG als Teil der SolarArt Gruppe nachhaltige Geldanlagen an. Sinn¬haften Projekten eine Chance geben ist der Auftrag der SolarArt Kraftwerk. Deshalb muss jedes Projekt seinen Beitrag zur Verbesserung des Carbon Footprint nachweisen. Sinnhafte Projekte sind ökonomisch, ökologisch, sozial ertragreich.
Deshalb kauft und betreibt die SolarArt Kraftwerk Sachanlagen. Erneuerbare Energien, energieeffiziente Logistik, regionale Biolebensmittelproduktion, nachhaltige Immobilien und Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen im In- und Ausland sind die Tätigkeitsfelder für diese Sachanlagen. Eine Beteiligung an anderen Unternehmen die Sachanlagen besitzen ist ebenfalls möglich. Erträge erwirtschaftet die SolarArt Kraftwerk durch den Verkauf der Sachanlageprodukte oder deren Erzeugnissen wie z.B. Strom. Um diese Investitionen zu finanzieren reicht die SolarArt Kraftwerk Nachrangdarlehen und partiarische Darlehen aus, die als Sachwert Sparvertrag, Sachwert Sparvertrag Chance, Sachwert Sparvertrag U35, Erfolgsanlage, Festzinsanlage und Sachwert Rente angeboten werden.


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SolarArt baut und Projektiert seit 1998 Photovoltaikanlagen im Wert von 60 Mio ? die von 887 Invetsoren finanziert wurden. Die SolarArt Serices betreut 790 Photovoltaikanlagen bundesweit durch Wartung, Instandhaltung und Fernüberwachung.
Seit 2012 bietet die rechtlich unabhängige SolarArt Kraftwerk 1 GmbH&Co.KG als Teil der SolarArt Gruppe nachhaltige Geldanlagen an. Sinn¬haften Projekten eine Chance geben ist der Auftrag der SolarArt Kraftwerk. Deshalb muss jedes Projekt seinen Beitrag zur Verbesserung des Carbon Footprint nachweisen. Sinnhafte Projekte sind ökonomisch, ökologisch, sozial ertragreich.
Deshalb kauft und betreibt die SolarArt Kraftwerk Sachanlagen. Erneuerbare Energien, energieeffiziente Logistik, regionale Biolebensmittelproduktion, nachhaltige Immobilien und Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen im In- und Ausland sind die Tätigkeitsfelder für diese Sachanlagen. Eine Beteiligung an anderen Unternehmen die Sachanlagen besitzen ist ebenfalls möglich. Erträge erwirtschaftet die SolarArt Kraftwerk durch den Verkauf der Sachanlageprodukte oder deren Erzeugnissen wie z.B. Strom. Um diese Investitionen zu finanzieren reicht die SolarArt Kraftwerk Nachrangdarlehen und partiarische Darlehen aus, die als Sachwert Sparvertrag, Sachwert Sparvertrag Chance, Sachwert Sparvertrag U35, Erfolgsanlage, Festzinsanlage und Sachwert Rente angeboten werden.



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Datum: 27.06.2014 - 13:13 Uhr
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