Zweitmeinung verbessert Hodenkrebs-Therapie / Wird ein zweiter Arzt einbezogen, kann oft die Medikamentendosis reduziert werden
(ots) - Holen Ärzte für die Behandlung von
Hodenkrebskranken eine zweite Meinung ein, verändert das bei jedem
sechsten Patienten die Therapie: Meist müssen die Erkrankten weniger
Medikamente einnehmen. Das ergab das seit 2006 laufende Projekt
Zweitmeinungsnetzwerk Hodentumor, das von der Deutschen Krebshilfe
unterstützt wird, berichtet die "Apotheken Umschau". Im Rahmen des
Netzwerks bitten Ärzte andere Spezialisten um ihre Meinung zur
geeigneten Therapie.
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Datum: 21.08.2014 - 08:00 Uhr
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