IndustrieTreff - Zum Herbstbeginn: Wie die Heizkosten niedrig bleiben (FOTO)

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Zum Herbstbeginn: Wie die Heizkosten niedrig bleiben (FOTO)

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(ots) -
Zum Herbstbeginn am 23. September steht auch die Heizsaison vor
der Tür. Viele Verbraucher verbinden damit die Sorge um hohe
Heizkosten. Aber muss ein warmes Zuhause wirklich teuer sein? Was
kann man dagegen tun? Und: Muss man dafür auf Komfort verzichten? Die
wichtigsten Antworten.

"Schon mit wenigen Handgriffen kann man erste Effekte erzielen"
erklärt Werner Willmes, Vorstand bei der Initiative Zukunft ERDGAS.
"Zu Beginn der Saison lohnt es sich, einen Blick auf die Heizkörper
zu werfen. Sie sollten nicht verdeckt sein, die Raumluft muss
zirkulieren können. Wenn die Heizkörper beim Aufdrehen gluckern oder
nicht vollständig warm werden, gibt es eine einfache Lösung:
entlüften."

Auch ein verändertes Heiz-Verhalten entlastet die Geldbörse: "Wer
die Heizung runterdreht, spart", sagt Willmes. "6 Prozent pro Grad
sind durchschnittlich drin." Eine klare Empfehlung für die
Raumtemperatur will der Energieexperte aber nicht aussprechen: "Die
Wohlfühltemperatur ist individuell sehr unterschiedlich - das muss
jeder selbst bewerten." Wichtig sei auch richtiges Lüften: Stoßlüften
statt Kipplüften bringt gesunde Raumluft ohne große Energieverluste.

Die größten Einsparungen lassen sich mit einer Modernisierung
erreichen. Verschiedene Alternativen hat das Institut für technische
Gebäudeausrüstung durchgerechnet: Eine neue Dreifachverglasung bringt
bis zu 12 Prozent Einsparung, ein Komplettdämmung bringt 35 Prozent -
genau so viel wie der Wechsel von einem alten Heizkessel auf moderne
Erdgas-Brennwerttechnik. Letztere amortisiert sich allerdings
deutlich schneller. Während sich die Dämmung erst nach 40 Jahre
rechnet, hat sich der Kesseltausch schon nach acht Jahren bezahlt
gemacht. Willmes kennt die Warnzeichen: "Wenn der Kessel älter als 20
Jahre ist oder der Heizungskeller im Winter auffällig warm wird,




sollte man dringend auf neue Technik setzen."

Infografik für die Presse: www.zukunft-erdgas.info



Pressekontakt:
Zukunft ERDGAS e.V.
Michael Oppermann
Tel: 030-460 60 15 63
presse(at)erdgas.info


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Datum: 22.09.2014 - 13:14 Uhr
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