Greenpeace Energy senkt die Preise /Ökostrom und proWindgas werden im nächsten Jahr deutlich günstiger / Kunden-werben-Kunden-Aktion zum 15-jährigen Jubiläum
(ots) - Der Energieversorger Greenpeace Energy senkt die 
Strom- und Gaspreise im kommenden Jahr deutlich. Privatkunden zahlen 
ab dem 1. Januar 2015 für eine Kilowattstunde sauberen Ökostrom einen
Cent weniger, der Arbeitspreis sinkt von 27,65 Cent auf 26,65 Cent. 
Eine Familie mir einem durchschnittlichen Verbrauch von 3.500 
Kilowattstunden spart somit 35 Euro pro Jahr. Der Grundpreis bleibt 
mit 8,90 Euro pro Monat stabil. Auch in den Tarifen für 
Geschäftskunden sinken die Preise.
   "Wir freuen uns sehr, den Preis für unseren Ökostrom so deutlich 
senken zu können", erklärt Nils Müller, Vorstand bei Greenpeace 
Energy. "Zwar werden die Netzentgelte im kommenden Jahr steigen, aber
gleichzeitig ist die EEG-Umlage leicht gefallen. Vor allem konnten 
wir jedoch die Beschaffungskosten für unseren Ökostrom reduzieren, 
und das bei hoher Stromqualität."
   Greenpeace Energy bezieht den Ökostrom für alle Privat- und 
Geschäftskunden direkt aus Wasser- und Windkraftanlagen in Österreich
und Deutschland. Die Preise für diese Lieferungen orientieren sich an
den Börsenstrompreisen, die in den letzten Jahren immer weiter 
gesunken sind. Dafür ist der Strom aus erneuerbaren Energien 
verantwortlich, der das Angebot an der Strombörse deutlich erhöht hat
und dadurch die Preise fallen lässt. "Diesen Preisvorteil geben wir 
natürlich an unsere Kundinnen und Kunden weiter", erklärt Nils 
Müller.
   proWindgas sinkt im Arbeits- und Grundpreis deutlich
   Aufgrund günstiger Bedingungen auch bei der Gasbeschaffung kann 
Greenpeace Energy zudem den Preis des Gastarifs proWindgas zum 1. 
Januar 2015 von derzeit 6,95 Cent auf 6,65 Cent pro Kilowattstunde 
senken. Darüber hinaus reduziert sich der monatliche Grundpreis 
aufgrund gesunkener Prozesskosten von 14,90 Euro auf 9,90 Euro. 
Gaskunden mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 14.000 
Kilowattstunden sparen somit mehr als 100 Euro jährlich.
   proWindgas ist der erste Fördertarif für die innovative 
Windgas-Technologie. Hierbei wird Windstrom in Gas umgewandelt und 
ins Gasnetz einspeist. Gaskunden von Greenpeace Energy erhalten 
zunächst 100 Prozent Erdgas und zahlen einen Förderbetrag von 0,4 
Cent pro Kilowattstunde, mit dem Greenpeace Energy die 
Windgas-Technologie fördert. Aktuell wird die Windgas-Anlage der 
Firma Enertrag im brandenburgischen Prenzlau für die 
proWindgas-Kunden von Greenpeace Energy ans Gasnetz angeschlossen. 
Die erste Einspeisung ist noch für dieses Jahr vorgesehen.
   Auf die neuen Strom- und Gaspreise gibt es eine Preisgarantie bis 
Ende 2015, ausgenommen sind steuerliche Änderungen.
   Kunden-werben-Kunden-Aktion zum 15. Geburtstag
   Greenpeace Energy ist vor 15 Jahren im Oktober 1999 durch die 
Umweltorganisation Greenpeace als Genossenschaft ins Leben gerufen 
worden. Anlässlich dieses Jubiläums hat die inzwischen größte 
deutsche Energie-Genossenschaft eine ganz besondere 
Kunden-werben-Kunden-Aktion gestartet. Für jeden geworbenen Neukunden
werden sowohl dem werbenden Kunden als auch dem Neukunden jeweils 15 
Euro auf die nächste Jahresabrechnung gutgeschrieben. Weitere 15 Euro
spendet Greenpeace Energy an den gemeinnützigen Verein "Leben nach 
Tschernobyl e. V.". Mehr Infos gibt es unter 
www.greenpeace-energy.de/JUBI15
Pressekontakt:
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Henrik Düker
Politik und Kommunikation
Greenpeace Energy eG 
Telefon 040 / 808 110 - 655
henrik.dueker(at)greenpeace-energy.de
www.greenpeace-energy.de
      
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Datum: 13.11.2014 - 09:57 Uhr
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