IndustrieTreff - Wie die durchgängige Umrichterfamilie Unidrive M von Control Techniques den Engineeringaufwand senk

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Wie die durchgängige Umrichterfamilie Unidrive M von Control Techniques den Engineeringaufwand senkt ? aktuelles Interview im Quest Trend Magazin

ID: 1139355

Der Engineeringaufwand der Maschinenbauer für die Maschinenautomation ist seit 2007 deutlich gestiegen. Im Interview zeigt Control Techniques auf, wie Durchgängigkeit und Modularität von Unidrive M den Engineeringaufwand senken.


(PresseBox) - Im Rahmen der Marktuntersuchung von Quest TechnoMarketing zum Engineering der Maschinenautomation gaben 70% der Maschinenbauer an, dass der Engineeringaufwand seit 2007 bis heute gestiegen ist und zwar um ca. 50%.
Rainer Crevecoeur, General Manager Deutschland, unterstreicht im Interview vor allem drei Punkte, wie UniDrive M diesen Engineeringaufwand senkt.
Die Umrichterfamilie Unidrive M von 0,25 kW bis 2,8 MW besteht aus sechs Umrichterreihen mit auf Anwendungen skalierbarer Hardware, Technologien und einer einheitlichen Software, mit denen Asynchron-, Synchron-, Servomotore sowie Linearantriebe angesteuert oder als AFE genutzt werden können. Umfangreiche Optionsmodule optimieren die Anwendung und die Programmierung erfolgt mit einer einheitlichen Software, die auf Codesys basiert. Konsequente lückenlose Durchgängigkeit ist hier der Faktor, der den Engineeringaufwand reduziert.
Im zweiten Punkt erübrigt die Durchgängigkeit von Unidrive M Zweit- und Drittlieferanten und den damit erhöhten Engineeringaufwand. Die Marktuntersuchung zeigte auf, dass die Maschinenbauer bei Antriebsumrichtern wechselbereiter sind. Eine Beobachtung könnte zur Erklärung beitragen, so führte Rainer Crevecoeur im Interview aus, dass Maschinenbauer sich gezwungen sehen, Zweit- und Drittlieferanten einzusetzen, weil keiner der betreffenden Lieferanten alle geforderten Anwendungen abdeckt. Die große Spanne der Umrichterfamilie und ihre lückenlose Durchgängigkeit erspart also zwei- und dreifaches Engineering von Fremdlösungen.
Schließlich liegt der dritte Punkt, den Engineeringaufwand zu senken, darin, dass der Maschinenbauer Standardanwendungen mit Standardtechnologien bis hin zu komplexen adaptierten Lösungen auf Basis einer einzigen Umrichterfamilie mit einer Software abdecken kann. Auch an dieser Stelle sieht sich der Maschinenbauer nicht gezwungen, auf andere Fabrikate auszuweichen, die zusätzlichen Engineeringaufwand bedeuten.




Rainer Crevecoeur bestätigt, dass Control Techniques bekannt ist für Antriebstechnik, dabei aber auch zugleich ein Teil des weltweit aufgestellten Emerson-Unternehmens, genauer gesagt von Emerson Industrial Automation ist. Emerson Industrial Automation wird in naher Zukunft über die Antriebstechnik hinaus zum Anbieter von Automatisierungslösungen werden. Emerson Industrial Automation wird Automatisierungslösungen ermöglichen, also PC-gestützte Steuerungstechnik, HMI, Ein-/Ausgangsebene. Schon jetzt haben einzelne Umrichtermodule Steuerungstechnik und Motion Control integriert, bieten also dezentrale Steuerungstechnik. Mit der Erweiterung kann dann der Maschinenbauer zentrale und dezentrale Automatisierungslösungen realisieren.
Das aktuelle Interview ist in Deutsch und Englisch verfügbar unter
http://www.quest-trendmagazin.de/maschinenbau/automatisierung/antriebstechnik/control-techniques-im-interview.html

Quest Trend Magazin veröffentlicht Trends zur Automation aus Sicht der Anwender vor allem in Maschinenbau, Automobil- und N&G-Industrie. Der ökonomische Hintergrund dieser Trends wird ebenfalls beleuchtet.
Die Trends zur Automation basieren auf Marktuntersuchungen von Quest TechnoMarketing, Bochum, London, das darauf seit mehr als 20 Jahren spezialisiert und der Herausgeber vom Quest Trend Magazin in deutscher und englischer Sprache ist.
Über Control Techniques:
Control Techniques ist ein Tochterunternehmen von Emerson und ein weltweit führender Hersteller von Frequenzumrichtern und Stromrichtern sowie von Anlagen für erneuerbare Energien für kommerzielle und industrielle Anwendungen. Unsere innovativen Produkte werden für die anspruchsvollsten Anwendungen eingesetzt, bei denen es auf Leistung, Zuverlässigkeit und Energieeffizienz ankommt.
Control Techniques unterhält Fertigungs-, Technologie- und Entwicklungsabteilungen in Europa, den USA und Asien. Außerdem stehen 93 Drive Center und Vertriebspartner in 70 Ländern unseren Kunden vor Ort mit Expertenwissen beim technischen Vertrieb, Service und Anlagendesign zur Seite. Viele Drive Center bieten darüber hinaus auch einen umfassenden Service für die Konstruktion und den Aufbau von Systemen an.
Über Emerson Industrial Automation:
Emerson Industrial Automation ist ein Geschäftssektor im Emerson Konzern. Als weltweit tätiger Technologieanbieter unterstützt Emerson seine Kunden bei der Maximierung von Produktivität, Effizienz und Qualität in vielen Industriebereichen. Seine Produkte umfassen Komponenten der elektrischen Antriebstechnik, Elektromotoren und Antriebsregler, Energieverteilung, Getriebe, Komponenten für die Automation im Fluid-Bereich und Ultraschallkomponenten. Emersons Marken beinhalten Unternehmen wie Appleton, ASCO, Branson Ultrasonics, Browning, Control Techniques, Kop-Flex, Leroy-Somer, McGill, Morse, Numatics, O-Z/Gedney, Rollway, SealMaster und System Plast. Emerson Industrial Automation beschäftigte 2013 weltweit 25.000 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 4,9 Milliarden $ und hatte damit einen Anteil von 19% am Umsatz von Emerson.
Über Emerson:
Emerson hat seinen Hauptsitz in St. Louis, Missouri (USA) und ist ein weltweit agierender und breit aufgestellter Fertigungs- und Technologiekonzern, der 2012 Platz 120 der jährlich veröffentlichten Liste der größten Unternehmen Amerikas, den Fortune 500®, belegt hat. Der Konzern beinhaltet 5 Industriebereiche: Prozesstechnik, Industrieautomatisierung, Network Power, Klimatechnik sowie Gebäudetechnik. Er hat weltweit ca. 133.000 Beschäftigte und erzielte 2011 einen Umsatz von 24,2 Milliarden $.


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Datum: 24.11.2014 - 12:14 Uhr
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