IndustrieTreff - Nachhaltigkeit, Nachbergbau und erneuerbare Energien

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Nachhaltigkeit, Nachbergbau und erneuerbare Energien

ID: 1148129

chhaltigkeit, Nachbergbau und erneuerbare Energien


Veranstaltungsorganisator Prof. Dr. Frank Otto, Professor für Geotechnik an der TFH, hatte für das interdisziplinäre "Internationale Symposium Nachbergbau und nachhaltige Entwicklung mit dem Schwerpunkt Erneuerbare Energien" Experten aus China, Polen, Slowenien, der Türkei und Deutschland nach Bochum eingeladen.

TFH-Präsident Prof. Dr. Jürgen Kretschmann gab den internationalen Gästen zur Eröffnung des Symposiums einen Überblick über die Entwicklung des Ruhrgebiets zum grünsten Industriegebiet Europas. "Die Vergangenheit ist keine Bürde, sondern ein wertvolles Erbe, das wir für die Zukunft weiterentwickeln sollten.", gab Kretschmann die heimischen Erfahrungen im Umgang mit den Hinterlassenschaften des Bergbaus wieder.

Welche Chancen sich für eine nachhaltige Energiegewinnung ergeben, erläuterte Prof. Dr. Peter Fischer, Leiter des Servicebereichs Standort- und Geodienste bei der RAG AG, in seinem Vortrag "Nachbergbau und Erneuerbare Energien". Mit Windkraftanlagen auf Halden, Pumpspeicherkraftwerken unter Tage und der geothermischen Nutzung von Grubenwasser beteilige sich das Bergbauunternehmen RAG an einer klimafreundlichen Energieproduktion: "Unsere Geschichte wird nicht 2018 zu Ende gehen, wir haben noch viele Dinge zu tun. Die RAG wird einen wichtigen Beitrag zum Strukturwandel im Ruhrgebiet leisten."

Prof. Dr. Zhengfu Bian von der TFH-Partnerhochschule China University of Mining and Technology (CUMT) erläuterte in seinem Beitrag Technologien zur Wiederverwertung von Abraum aus dem Steinkohlenbergbau. Da der weltgrößte Steinkohleproduzent China seine Produktion weiter steigere, müssten sowohl "green mining"-Technologien als auch die Nutzung von Abfallprodukten weiterentwickelt werden: "Abraum können wir in wertvolle Ressourcen verwandeln".

Mit der CUMT im ostchinesischen Xuzhou verbindet die TFH seit 1999 eine enge Kooperation. Bereits seit 25 Jahren partnerschaftlich verbunden sind die Provinz Jiangsu, in der Xuzhou liegt, und das Land Nordrhein-Westfalen. Aus diesem Grund förderte die beim Land NRW für internationale Partnerschaften zuständige Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien das Internationale Symposium.

Gemeinsam mit der CUMT und der TFH engagiert sich die Stadt Oldenburg im Sino-German Center for Energy and Ecological Environment in Mining Areas Xuzhou (Chinesisch-Deutsches Zentrum für Energie und ökologische Umwelt in Bergbauregionen) und so waren auch Vertreter der "Energiestadt Oldenburg" unter den Vortragenden des Symposiums. Komplettiert wurde das Vortragsprogramm durch Wissenschaftler von den TFH-Partneruniversitäten Polytechnica Slaska (Gliwice, Polen) und Bülent Ecevit Üniversitesi (Zonguldak Türkei), der Univerza v Ljubljani (Ljubljana, Slowenien) sowie natürlich durch die Nachbergbau-Experten Prof. Dr. Frank Otto und Prof. Dr. Christian Melchers von der TFH.


Technische Fachhochschule Georg Agricola
Herner Straße 45
44787 Bochum

Telefon: +49 234 968 02 (Zentrale)
Telefax: +49 234 968 3417

Mail: info@tfh-bochum.de, presse@tfh-bochum.de
URL: www.tfh-bochum.de

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Veranstaltungsorganisator Prof. Dr. Frank Otto, Professor für Geotechnik an der TFH, hatte für das interdisziplinäre "Internationale Symposium Nachbergbau und nachhaltige Entwicklung mit dem Schwerpunkt Erneuerbare Energien" Experten aus China, Polen, Slowenien, der Türkei und Deutschland nach Bochum eingeladen.

TFH-Präsident Prof. Dr. Jürgen Kretschmann gab den internationalen Gästen zur Eröffnung des Symposiums einen Überblick über die Entwicklung des Ruhrgebiets zum grünsten Industriegebiet Europas. "Die Vergangenheit ist keine Bürde, sondern ein wertvolles Erbe, das wir für die Zukunft weiterentwickeln sollten.", gab Kretschmann die heimischen Erfahrungen im Umgang mit den Hinterlassenschaften des Bergbaus wieder.

Welche Chancen sich für eine nachhaltige Energiegewinnung ergeben, erläuterte Prof. Dr. Peter Fischer, Leiter des Servicebereichs Standort- und Geodienste bei der RAG AG, in seinem Vortrag "Nachbergbau und Erneuerbare Energien". Mit Windkraftanlagen auf Halden, Pumpspeicherkraftwerken unter Tage und der geothermischen Nutzung von Grubenwasser beteilige sich das Bergbauunternehmen RAG an einer klimafreundlichen Energieproduktion: "Unsere Geschichte wird nicht 2018 zu Ende gehen, wir haben noch viele Dinge zu tun. Die RAG wird einen wichtigen Beitrag zum Strukturwandel im Ruhrgebiet leisten."

Prof. Dr. Zhengfu Bian von der TFH-Partnerhochschule China University of Mining and Technology (CUMT) erläuterte in seinem Beitrag Technologien zur Wiederverwertung von Abraum aus dem Steinkohlenbergbau. Da der weltgrößte Steinkohleproduzent China seine Produktion weiter steigere, müssten sowohl "green mining"-Technologien als auch die Nutzung von Abfallprodukten weiterentwickelt werden: "Abraum können wir in wertvolle Ressourcen verwandeln".

Mit der CUMT im ostchinesischen Xuzhou verbindet die TFH seit 1999 eine enge Kooperation. Bereits seit 25 Jahren partnerschaftlich verbunden sind die Provinz Jiangsu, in der Xuzhou liegt, und das Land Nordrhein-Westfalen. Aus diesem Grund förderte die beim Land NRW für internationale Partnerschaften zuständige Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien das Internationale Symposium.





Gemeinsam mit der CUMT und der TFH engagiert sich die Stadt Oldenburg im Sino-German Center for Energy and Ecological Environment in Mining Areas Xuzhou (Chinesisch-Deutsches Zentrum für Energie und ökologische Umwelt in Bergbauregionen) und so waren auch Vertreter der "Energiestadt Oldenburg" unter den Vortragenden des Symposiums. Komplettiert wurde das Vortragsprogramm durch Wissenschaftler von den TFH-Partneruniversitäten Polytechnica Slaska (Gliwice, Polen) und Bülent Ecevit Üniversitesi (Zonguldak Türkei), der Univerza v Ljubljani (Ljubljana, Slowenien) sowie natürlich durch die Nachbergbau-Experten Prof. Dr. Frank Otto und Prof. Dr. Christian Melchers von der TFH.


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Datum: 12.12.2014 - 12:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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