Regierungsbericht bestätigt Naturschutz-Strategie des Volkswagen Konzerns
Regierungsbericht bestätigt Naturschutz-Strategie des Volkswagen Konzerns
(pressrelations) -
- Schutz der biologischen Vielfalt ist Unternehmensziel
- Erfolgreiche Initiativen zugunsten von Wolf, Wildkatze und Biber
Das Engagement des Volkswagen Konzerns für den Natur- und Artenschutz wird durch einen Bericht des Bundesumweltministeriums zum "Zustand der biologischen Vielfalt in Deutschland" bestätigt. Der nationale Bericht zur Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie der EU stellt die Erfolge beim Schutz von Wölfen und Wildkatzen heraus. Um beide Arten bemüht sich Volkswagen in Zusammenarbeit mit Umweltverbänden besonders. Die Bundesregierung hat die Entwicklung von 200 Tier- und Pflanzenarten und 90 Lebensräumen im Zeitraum 2007 bis 2012 ermittelt.
Dr. Thomas Steg, Leiter Außen- und Regierungsbeziehungen der Volkswagen Aktiengesellschaft: "Volkswagen hat den Schutz der biologischen Vielfalt bereits 2007 zum Unternehmensziel erklärt und als festen Bestandteil des Umweltmanagements verankert. Das Unternehmen übernimmt auch dadurch Verantwortung, dass es sich an allen seinen Standorten gleichermaßen für die Belange des Artenschutzes einsetzt - zum Beispiel dafür, dass Naturschutzgebiete und Nationalparks nicht wirtschaftlich genutzt werden."
Zu den wichtigsten von Volkswagen geförderten Artenschutz-Projekten in Deutschland zählt die Renaturierung der Unteren Havel. Dieses größte europäische Projekt zur Flussrenaturierung wird mit dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) durchgeführt und fördert unter anderem die Rückkehr der Biber. In der Initiative "Willkommen Wolf" kooperiert Volkswagen ebenfalls mit dem NABU, um das Zerrbild vom "bösen" Wolf zu korrigieren und für mehr Toleranz gegenüber dem Wildtier zu werben. Den Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) unterstützt Volkswagen bei der Einrichtung von Landschaftskorridoren für Wildkatzen in Niedersachsen. Zum Schutz der hierzulande besonders gefährdeten Amphibien trägt der von der Volkswagen Leasing GmbH gegründete und mit 1,6 Millionen Euro ausgestattete Deutsche Moorschutzfonds bei. Der Fonds ermöglicht die Wiedervernässung von insgesamt zehn Mooren in Deutschland - ein in Europa einzigartiges Großprojekt. Günter Damme, Konzernbeauftragter für Biodiversität: "Wir fördern auch Maßnahmen zum Schutz der Rotbauchunke, die in den nächsten Jahren mit dem NABU-Landesverband Niedersachsen umgesetzt werden."
Volkswagen (VW)
Berliner Ring 2
38440 Wolfsburg
Deutschland
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Telefax: +49 - (0)5361 - 9 - 28282
Mail: vw(at)volkswagen.de
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Datum: 14.12.2014 - 20:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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