IndustrieTreff - SKODA in Deutschland: Keine andere Automobilmarke erzielt bei den Pkw-Neuzulassungen ein größeres

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SKODA in Deutschland: Keine andere Automobilmarke erzielt bei den Pkw-Neuzulassungen ein größeres Plus (FOTO)

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(ots) -
- 2014 werden die Pkw-Neuzulassungen von SKODA um rund 14.500
Einheiten auf etwa 174.500 Fahrzeuge steigen
- Stärkstes Wachstum im Wettbewerbsvergleich von mehr als neun
Prozent
- Mit mindestens 5,7 Prozent erreicht SKODA den höchsten
Marktanteil seit Verkaufsstart vor 23 Jahren
- Imelda Labbé: "Wir werden mit dem bestehenden Vertriebsnetz
weiter wachsen."

Erfolgreiches Autojahr 2014 für SKODA in Deutschland: Die
Pkw-Neuzulassungen der Marke werden hierzulande bis zum Jahresende
auf voraussichtlich 174.500 Fahrzeuge steigen. Das wären rund 14.500
mehr als im Vorjahr. Einen größeren Zuwachs bei den Neuzulassungen
wird in diesem Jahr voraussichtlich keine andere Automobilmarke auf
dem deutschen Markt erreichen. Zudem wird sich die tschechische
Traditionsmarke mit einem Neuzulassungsplus von über neun Prozent
fast fünf Mal so gut entwickeln wie der Restmarkt, der das Jahr
schätzungsweise mit einem Neuzulassungszuwachs von rund 2,1 Prozent
abschließen wird. Der SKODA Marktanteil klettert auf mindestens 5,7
Prozent (Vorjahr: 5,4 Prozent). So hoch war er noch nie seit dem
Marktstart in Deutschland vor 23 Jahren.

"Mit der jüngsten und modernsten Modellpalette, die SKODA jemals
zu bieten hatte, überzeugen wir immer mehr Kunden in Deutschland",
sagte Imelda Labbé, Sprecherin der Geschäftsführung der SKODA AUTO
Deutschland GmbH, heute vor Journalisten in Frankfurt. "Die
Verkaufserfolge auch dieses Jahr zeigen, dass wir verstärkt in neue
Kundensegmente im privaten und gewerblichen Bereich vorstoßen", so
Labbé. Damit trägt der deutsche Markt entscheidend zu einem insgesamt
erfolgreichen SKODA Geschäftsjahr bei. Erst vor wenigen Tagen war am
SKODA Stammsitz im tschechischen Mladà Boleslav erstmals in einem
Jahr der einmillionste SKODA vom Band gelaufen. Bei dem Fahrzeug




handelte es sich um einen SKODA Fabia in Moon-Weiß.

In den kommenden Jahren will SKODA seine Neuzulassungen
kontinuierlich steigern und den Marktanteil ausbauen. "Wir werden mit
dem bestehenden Vertriebsnetz weiter wachsen", kündigte Imelda Labbé
an.

Mit rund 174.500 Pkw-Neuzulassungen und Platz 7 in der
Neuzulassungsstatistik wird SKODA 2014 seine Position als stärkste
Importmarke auf dem deutschen Markt im sechsten Jahr hintereinander
ausbauen und seinen Platz unter den großen Volumenmarken festigen.
Ungebrochener Beliebtheit erfreut sich der Automobilhersteller in
Deutschland bei den Privatkunden. In der Gunst dieser Kundengruppe
belegt SKODA den dritten Platz hinter Volkswagen und Mercedes-Benz.

Eine deutlich steigende Nachfrage nach seinen Automobilen stellt
SKODA auch bei den gewerblichen Kunden fest. Bei den Betreibern
kleiner und großer Flotten hat SKODA die Zahl der Neuzulassungen per
November auf etwa 40.537 Fahrzeuge (Vorjahr: 31.477) steigern können.
Das entspricht einem Plus von fast 30 Prozent.

Im sogenannten Endabnehmergeschäft - dabei handelt es sich um
private und gewerbliche Kunden ohne Autovermieter und Handel - wird
SKODA mit großer Wahrscheinlichkeit der fünftstärkste Anbieter auf
dem deutschen Markt. Damit hätte die Marke renommierte Wettbewerber
hinter sich gelassen. Gut 70 Prozent der SKODA Neuzulassungen
entfallen auf die Zielgruppe der Endabnehmer. In der gesamten Branche
waren es von Januar bis einschließlich November knapp 60 Prozent.
"Gerade diese Zahlen belegen, dass der Erfolg von SKODA in
Deutschland auf einer sehr soliden Basis beruht", betonte Imelda
Labbé.

Bis 2020 über zwei Millionen SKODA Automobile in Deutschland

Der Bestand von SKODA Automobilen in Deutschland wird bis zum
Jahresende auf über 1,5 Millionen Fahrzeuge angewachsen sein. Bis zum
Ende dieser Dekade soll er die Zwei-Millionen-Grenze überschreiten.

Mit Octavia GreenLine, Citigo Monte Carlo, Yeti Monte Carlo, Rapid
Spaceback Monte Carlo, Octavia G-TEC und Octavia Combi Scout hat
SKODA die größte Modelloffensive seiner Geschichte 2014 planmäßig
fortgesetzt. Höhepunkt des Produktfeuerwerks war im Jahr 2014 die
Markteinführung des neuen Fabia. "Wir freuen uns sehr über das
außerordentlich positive Echo, das unser neuer Fabia von Medien,
Handel und Kunden erfährt", betonte Labbé. Schon kurz nach seinem
Marktstart am 15. November konnte der Fabia viele Vergleichstests
renommierter Fachmagazine gewinnen und sich damit gegen namhafte
Wettbewerber behaupten, die ebenfalls gerade auf den Markt gekommen
sind. Unter anderem punktete der Fabia mit dem Maximalergebnis von
fünf Sternen beim Euro NCAP-Crashtest. Die Markteinführung für den
neuen SKODA Fabia Combi kündigte Imelda Labbé für den 24. Januar 2015
an.

Um bestehende Kunden für die Marke zu begeistern und neue
Zielgruppen zu erschließen, setzt SKODA neben der Erweiterung seiner
Modellpalette und Toptechnik auch auf die neue, moderne Formensprache
seiner Produkte. "Das neue SKODA Design zeigt die emotionale Kraft
der Marke. Gleichzeitig werden wir selbstverständlich an unseren
bewährten Markenwerten festhalten", sagte Labbé. Auch in Zukunft
würden SKODA Automobile für ein Höchstmaß an Raum, Flexibilität,
Sicherheit, Preis-/Leistung und Werterhalt stehen.

Nach den Worten der SKODA AUTO Deutschland-Geschäftsführerin kommt
die SKODA Produktstrategie bei den Kunden sehr gut an. In diesem
Zusammenhang verwies sie unter anderem auch darauf, dass der SKODA
Octavia mit Platz neun das einzige Importfahrzeug in den Top Ten der
deutschen Zulassungsstatistik sei. Im Segment der A-Kombi rangiere
der SKODA Octavia aktuell hinter dem VW Golf Variant auf Platz zwei.
Als Debütant in der Klasse der kompakten Kurzheckmodelle - dabei
handelt es sich um das volumenstärkste Fahrzeugsegment in Deutschland
- ist es dem SKODA Rapid Spaceback schon in kurzer Zeit gelungen,
einen Marktanteil von 3,5 Prozent zu erobern und in die Top Ten
vorzudringen. Aktuell belegt er Rang neun. "Wir sind sicher, dass
auch die neue Fabia Limousine und der neue Fabia Combi rasch zu
weiterem Wachstum unserer Marke führen und Spitzenplätze in ihren
jeweiligen Segmenten erobern werden", ergänzte Labbé.

Umstellung auf das neue SKODA Handelsdesign in der heißen Phase

Mit einer Händlerrendite von fast zwei Prozent zählt SKODA, wie
schon in den Jahren zuvor, zu den Besten der Branche. "Darauf sind
wir besonders stolz, weil unsere Partner zurzeit verstärkt in die
Umrüstung ihrer Betriebe auf das neue SKODA Handelsdesign
investieren", sagte Imelda Labbé. In Deutschland befindet sich der
Umrüstungsprozess in seiner heißen Phase. Mehr als 50 Partner haben
das neue SKODA Handelsdesign inzwischen umgesetzt, fast 300
Stützpunkte die Bauberatung abgeschlossen. Bis Ende 2015 sollen alle
SKODA Vollfunktionsbetriebe, in denen sich Vertrieb und Service unter
einem Dach befinden, auf das neue Unternehmensdesign umgestellt sein.
"Die Betriebe, die das neue SKODA Corporate Design bereits umgesetzt
haben, freuen sich über zufriedenere Kunden und einen Anstieg ihrer
Umsätze. Bessere Gründe für die rasche Umsetzung des neuen SKODA
Handelsdesigns kann es nicht geben", resümierte Imelda Labbé.

Um die Bekanntheit der Marke weiter zu steigern, will sich SKODA
neben den bestehenden Aktivitäten in Radsport und Eishockey in
Zukunft verstärkt als Mobilitätspartner bei renommierten
Veranstaltungen mit hoher medialer Aufmerksamkeit wie den
ECHO-Verleihungen oder den European Film Awards engagieren.

Demselben Ziel dient die Rückkehr von SKODA AUTO Deutschland in
die Deutsche Rallye-Meisterschaft. Junior-Pilot Fabian Kreim (22) und
sein routinierter Copilot Frank Christian (30) werden im kommenden
Jahr zunächst mit dem bewährten Fabia Super 2000 und später mit dem
neuen Fabia R5 in der höchsten nationalen Rallye-Liga an den Start
gehen.

Zum Jahresende werden bei SKODA AUTO Deutschland 329
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sein. Das sind 60 mehr
als 2010. "Auch im kommenden Jahr werden wir weiteres Personal
rekrutieren, um unsere Position unter den großen Volumenherstellern
auf dem deutschen Markt auszubauen", kündigte Geschäftsführerin
Imelda Labbé an. Damit zähle SKODA zu den attraktiven und begehrten
Arbeitgebern in der Rhein-Main-Region.



Pressekontakt:
Karel Müller
Neue Medien
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller(at)skoda-auto.de


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Datum: 15.12.2014 - 14:42 Uhr
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