IndustrieTreff - Bau des Wasserkraftwerks Lauca am Kwanza in Angola

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Bau des Wasserkraftwerks Lauca am Kwanza in Angola

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(PresseBox) - Am Fluss Kwanza in der angolanischen Provinz Northern Kwanza wird derzeit das Wasserkraftwerk Lauca gebaut. Koordiniert wird das Projekt von GAMEK ("Gabinete de Aproveitamento do Médio Kwanza"), der staatlichen Behörde für die Ressourcennutzung am Kwanza.
Lauca wird das leistungsstärkste Wasserkraftwerk von Angloa sein und eine Regulierung sowohl des Flussverlaufs als auch dessen Pegels ermöglichen, die für alle flussabwärts gelegenen Kraftwerke vorteilhaft ist.
Die 1.100 m lange und 132 m hohe Staumauer wird aus Beton errichtet. Das Wasserkraftwerk wird nach Fertigstellung eine Leistung von 2.067 Megawatt besitzen.
Odebrecht leitet das Lauca-Projekt
Die Leitung des Lauca-Projekts wird von dem brasilianischen Bauunternehmen Odebrecht übernommen, das in öffentlichen wie auch privaten Hoch- und Tiefbauprojekten für Wohnungsbau, Energie, Bergbau und Transportinfrastruktur in Afrika, dem Nahen Osten und Portugal tätig ist. Odebrecht ist in Angola seit 29 Jahren präsent und der wichtigste private Arbeitgeber des Landes. Allein im Lauca-Projekt werden mehr als 4.000 Bauarbeiter beschäftigt, die zu 90 % aus Angola stammen. Die erste Projektphase, die im August 2014 abgeschlossen wurde, umfasst eine Umleitung des Kwanza und den Bau von zwei Bewässerungstunneln, wobei Odebrecht mit vier Betonspritzmaschinen vom Typ SPM 4210 WETKRET arbeitet.
Putzmeister SPM 4210 WETKRET DUAL DRIVE für den Tunnelbau
Odebrecht arbeitet In diesem Projekt mit vier SPM 4210 WETKRET DUAL DRIVE-Systemen mit integriertem Luftkompressor, deren Pump- und Spritzsystem elektrisch oder per Dieselmotor angetrieben wird, um unabhängig von der elektrischen Versorgung den Betrieb zu gewährleisten. Die Ausrüstung ist auf einem schweren Chassis mit Knicklenkung sowie 4-Rad-Antrieb und 4-Rad-Lenkung montiert.
Die Serie SPM 4210 WETKRET besitzt eine Spritzweite von 10 m und eine Betonförderleistung von 20 m3/h. Die Dosierpumpe für flüssige Zusatzmittel ist mit dem Betondurchfluss synchronisiert und garantiert so ein präzises und hochwertiges Spritzergebnis. Der Betondurchfluss und die Einstellung der vordefinierten Zusatzmitteldosierung können per Fernsteuerung reguliert werden, sodass der Bediener flexibel auf veränderte Arbeitsbedingungen in Bezug auf Gesteinszusammensetzung, -festigkeit und -stabilität reagieren kann.






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Datum: 16.12.2014 - 10:33 Uhr
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