IndustrieTreff - Wie Sie bei der Heiz- und Betriebskostenabrechnung Kosten reduzieren und Rechtssicherheit erhöhen

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Wie Sie bei der Heiz- und Betriebskostenabrechnung Kosten reduzieren und Rechtssicherheit erhöhen

ID: 1161994

(ots) - Bald ist es wieder soweit, und die aktuellen
Heiz- und Betriebskostenabrechnungen liegen den Mietern im
Briefkasten. Die Heizkostenabrechnung zeigt auf, wie hoch der
Energieverbrauch bei Warm-, Kalt- und Abwasser im Abrechnungszeitraum
war. Aufgrund der allgemein hohen Energiekosten könnte es für so
manchen Mieter zu Überraschungen kommen. Es ist zu erwarten, dass
Mieter nicht selten Ihre Heizkostenabrechnung von neutralen
unabhängigen Organisationen auf Korrektheit und Effizienz hin
analysieren lassen. Diese Leistung wird z.B. von
Mieterschutzverbänden oder co2online, einer gemeinnützigen
Organisation, die vom Bundesumweltministerium unterstützt wird,
angeboten. Aber auch gesetzliche Vorschriften, wie das am 1. Januar
2015 in Kraft getretene neue Mess- und Eichgesetz, könnten Vermieter
ins Schwitzen bringen.

Damit es für Vermieter nicht zu unangenehmen Überraschungen kommt,
ist die Wahl eines vertrauensvollen und kompetenten
Heizkostenabrechnungsdienstes notwendig. Auch im Interesse der Mieter
sind Vermieter verpflichtet, bei der Beauftragung des
Heizkostenablesedienstes das Wirtschaftlichkeitsgebot zu beachten.
Erst kürzlich schrieb eine renommierte Tageszeitung, dass der Markt
der Heizkostenableser bisher von wenigen finanzmarktgetriebenen
Großanbietern dominiert wird und Mieter "abgezockt" werden. Um mehr
Transparenz und einen fairen Wettbewerb am Markt zu schaffen haben
sich bereits im Jahr 2009 die "kleinen" Messdienstleister über
MeasureNet, den Verbund unabhängiger Messdienstleister, organisiert.
Alle Heizkostenableser, die MeasureNet angeschlossen sind, setzen
dabei Messgeräte ein, die frei am Markt erhältlich sind. Ein Wechsel
des Messdienstleisters wird so erleichtert und Wettbewerb entsteht.
Ein solches System ist kundenfreundlich und offen. Einige
marktbeherrschende Messdienstleister setzen hingegen immer häufiger




eine Funkverschlüsselungstechnik ein, die einen Wechsel erschwert.
Daher ist es gut, wenn sich kleinere Anbieter gegen die mächtige
Konkurrenz zusammentun. Positiv dürfte sich dieser Verbund
insbesondere auf den Geldbeutel von Mietern auswirken, denn die
Kosten für das Ablesen von mittelständischen Messdienstunternehmen
wie z.B. der EAD Gruppe, liegen laut einer Studie von co2online weit
unter denen der marktbeherrschenden und finanzmarktgetriebenen
Unternehmen.

Die EAD-Gruppe führt mit ihren über 20 bundesweit tätigen EAD
Abrechnungsdienst-Partnern die Erfassung und Abrechnung des Wärme-
und Wasserverbrauchs bundesweit durch. Auch Vermieter profitieren bei
der Wahl des richtigen Messdienstleisters, denn diese können sich auf
eine exakte Verbrauchsmessung und rechtssichere Abrechnungen
verlassen. Das spart Ärger und Zeit. Bei der EAD-Gruppe hat man sich
bewusst dafür entscheiden, mit Offenheit und Transparenz bei Mietern
und Vermietern zu punkten. Dies geschieht u.a. durch das innovative
und einzigartig in der Branche erworbene Gütesiegel, "Zertifizierte
Messdienst-Qualität". Nur die Messdienstleister, die das aufwändige,
3-stufige Zertifizierungsverfahren erfolgreich durchlaufen haben,
können dieses Siegel erwerben. Die EAD Eutermoser Abrechnungsdienst
GmbH, in Stephanskirchen hat als erstes Unternehmen in Bayern und als
zweites Unternehmen im MeasureNet-Verbund bereits im Jahr 2013 das
Gütesiegel erhalten. Das haben bisher nur drei Messdienstleister in
der gesamten Messdienstbranche geschafft. Eine Zertifizierung der
gesamten EAD-Gruppe ist aktuell in der Planung und wird zeitnah
umgesetzt.



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Datum: 20.01.2015 - 07:50 Uhr
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