IndustrieTreff - CeBIT: Brandneue Big Data-Analysen für Wirtschaft, Sicherheit, Sport, Gesundheitswesen und Städtep

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CeBIT: Brandneue Big Data-Analysen für Wirtschaft, Sicherheit, Sport, Gesundheitswesen und Städteplanung / HPI präsentiert auch MOOCs für Chinesen (FOTO)

ID: 1177794


(ots) -
Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) gehört in diesem Jahr zu den
größten Ausstellern im Themenbereich "Research and Innovation" der
CeBIT. In Halle 9 am Stand D44 präsentieren die
Informatikwissenschaftler neuste Forschungs- und
Entwicklungsergebnisse aus der Welt der Big Data für die "d!conomy" -
so das Kunstwort für die digital economy. Es soll die Transformation
hin zur vollständig vernetzten Wirtschaft zum Ausdruck bringen. Das
HPI zeigt auf mehr als 380 Quadratmetern Standfläche zum Beispiel,
wie Unternehmensentscheider in Sitzungen künftig auf neuartige
Echtzeit-Datenunterstützung zurückgreifen können. Auch eine neue
Finanzsimulations-Software wird vorgestellt, die blitzschnelle
Gewinnanalysen ermöglicht. Wie das HPI demonstriert, gibt es auch
innovative Möglichkeiten der Big Data-Analyse für den Sport und für
die Eindämmung von Epidemien in aller Welt.

"Das moderne Design unseres HPI-Pavillons auf der CeBIT lebt vom
Wechselspiel zwischen weißen und transparenten Flächen, die vom
Markenauftritt des Instituts akzentuiert werden", erläutert
HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Eine "klare, einfache Linie"
gibt nach seinen Worten der interaktiven Ausstellung der einzelnen
Projekte einen offenen Raum. Die Elemente des HPI-Logos wurden zum
sprudelnden grafischen Leitmotiv und verbindenden Wegweiser: Sie
symbolisieren Pixel in Bewegung oder lassen an Daten denken, die an
den weißen Flächen entlang schwärmen und den Besucher vom Messestand
bis hin zum gegenüberliegenden Open Space begleiten. Dort lädt das
HPI zum Flanieren, zur Kommunikation und Kollaboration ein.
Hauptthema sind hier die kostenlosen, offenen Onlinekurse für
jedermann.

Da China das Partnerland der diesjährigen CeBIT ist, stellt das
Potsdamer Institut in Hannover auch seine langjährige Zusammenarbeit




mit dem Reich der Mitte im Bereich Forschung und E-Learning vor. In
den Vordergrund rückt das HPI dabei seine Massive Open Online Courses
(MOOC). Sie gibt es nicht nur seit Neustem auf Chinesisch für die 650
Millionen chinesischen Internetnutzer, sondern auch weltweit auf
Deutsch und Englisch - auf der Internet-Bildungsplattform Plattform
openHPI. "So kann dank unseres Angebots jeder bei der digitalen
Transformation auf dem Laufenden bleiben und sich lebenslang
aktuellstes akademisches Wissen zur Informationstechnologie
aneignen", sagt Meinel.

Sein Fachgebiet Internet-Technologien und -Systeme hilft
CeBIT-Besuchern beim Entdecken ausspionierter Identitätsdaten und
demonstriert ihnen, wie seine Datenbank für IT-Angriffsanalysen
Sicherheitslücken und Schwachstellen von Software zu diagnostizieren
vermag. Ferner zeigen die IT-Sicherheitsexperten des HPI, wie
Unternehmen und Institutionen komplexe Cyberangriffe sofort erkennen
und analysieren können.

Das HPI-Fachgebiet Computergrafische Systeme unter der Leitung von
Prof. Jürgen Döllner präsentiert neuartige intelligente Stadtpläne,
die ein digitales dreidimensionales Stadtmodell mit wichtigen
Zusatzinformationen anreichern - wichtig für die Planung der
Zukunftsstadt von morgen. Die Zukunftsstadt ist auch Thema des
Wissenschaftsjahrs 2015. Ferner können die CeBIT-Besucher am
HPI-Stand D44 in Halle 9 selbst ausprobieren, wie man selbst gemachte
reale Videos und Fotos sofort in witzige, wie von Hand gezeichnete
Skizzen, Karikaturen und Zeichentrick-Bilder umwandeln und im
Internet teilen kann.

Das dürfte ein großer Spaß auch für die rund 300 Schülerinnen und
Schüler sein, die das HPI während speziell organisierten
CeBIT-Erlebnistagen zu Gast haben wird. Die ausgewählten Teilnehmer
werden von HPI-Studenten in kleinen Gruppen betreut und auch zu
Ständen bekannter anderer Aussteller geführt, um mit Fachleuten für
Nachwuchskräfteausbildung und Produktentwicklung sprechen zu können.
Das HPI kooperiert bei dieser Aktion mit dem Hightech-Verband BITKOM.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH
(https://hpi.de) an der Universität Potsdam ist Deutschlands
universitäres Exzellenz-Zentrum für IT-Systems Engineering. Als
einziges Universitäts-Institut in Deutschland bietet es den Bachelor-
und Master-Studiengang "IT-Systems Engineering" an - ein besonders
praxisnahes und ingenieurwissenschaftliches Informatik-Studium, das
von derzeit 470 Studenten genutzt wird. Die HPI School of Design
Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem
Vorbild der Stanforder d.school, bietet 240 Plätze für ein
Zusatzstudium an. Insgesamt zehn HPI-Professoren und über 50 weitere
Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten sind am Institut tätig.
Es betreibt exzellente universitäre Forschung - in seinen neun
Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden
mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing.
Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und
Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu
kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen
für alle Lebensbereiche. Das HPI kommt bei den CHE-Hochschulrankings
stets auf Spitzenplätze. Mit openHPI.de bietet das Institut seit
September 2012 ein interaktives Internet-Bildungsnetzwerk an, das
jedem offen steht.

Hinweis für Redaktionen: Detailliertes Material (Texte, Fotos,
Videos) finden Sie auf unserer Website zur CeBIT: www.hpi.de/cebit.
Interviews mit prominenten CeBIT-Gästen zum Thema IT-Standort
Deutschland finden Sie während der Messe auf www.it-gipfelblog.de.



Pressekontakt:
HPI-Pressestelle: presse(at)hpi.de. HPI-Pressesprecher: Hans-Joachim
Allgaier, M.A., Telefon +49 (0)331 5509-119. Rosina Geiger,
Referentin PR und Marketing: Telefon +49 (0)331 5509-175.


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Datum: 25.02.2015 - 12:11 Uhr
Sprache: Deutsch
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