Gefragte Klatschblätter / Patienten stecken in Arztpraxen am häufigsten Blätter der Regenbogenpresse ein
ID: 1185041
(ots) - Die bunte Glitzerwelt der Reichen und Schönen
kommt im Wartezimmer gut an, berichtet das Apothekenmagazin
"Senioren-Ratgeber". Zeitschriften der Regenbogenpresse lassen
Patienten sehr viel häufiger mitgehen als Nachrichtenmagazine -
obwohl letztere meist teurer sind. Das beobachteten Hausärzte in
Neuseeland in einem vierwöchigen Versuch.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 3/2015 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.senioren-ratgeber.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 12.03.2015 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1185041
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 753 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Gefragte Klatschblätter / Patienten stecken in Arztpraxen am häufigsten Blätter der Regenbogenpresse ein
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Senioren Ratgeber (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Wort und Bild - Senioren Ratgeber
ANS answer elektronik GmbH präsentiert auf der Messe SMTconnect modernste Fertigungslösungen und verlost ein E-Bike
Fachkongress "Robotics meets eMobility" zeigt neue Wege für die Automobilindustrie und den Maschinenbau auf
Jobcoaching für hochsensible Menschen
Verband DIE PAPIERINDUSTRIE veröffentlicht Positionen zur Europawahl 2024
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg: Medizintourismus erholt sich aus der Krise / Umsatz deutscher Kliniken steigt 2022 auf 880 Millionen Euro