IndustrieTreff - Ohne Risiken und Nebenwirkungen kennzeichnen

IndustrieTreff

Ohne Risiken und Nebenwirkungen kennzeichnen

ID: 1187460


(PresseBox) - Markier- und Etikettiersysteme, mit denen sich Pharmaverpackungen und Medizinprodukte sicher kennzeichnen lassen, zeigt der Kennzeichnungsanbieter Bluhm Systeme in diesem Jahr auf gleich zwei Messen: vom 21.04. - 23.04. auf der Medtec in Düsseldorf, in Halle 7, Stand F04, sowie vom 15.06. - 19.06. auf der Achema in Frankfurt am Main, in Halle 3.1, Stand H27.
Wirksamer Erstöffnungsschutz
Der GMP-konforme Tamper Evident Etikettierer verschließt Faltschachteln manipulationssicher mit speziellen Siegeletiketten. Seine kompakten Abmessungen ermöglichen es, den Etikettierer homogen in Komplett-Anlagen zu integrieren: Im Kontrollwäge- und Kennzeichnungssystem XS2 MV TE von Mettler Toledo, das mehrere Prozesse wie Wiegen, Serialisieren und Verschließen der Verpackung vereint, übernimmt der Tamper Evident Etikettierer den Part der Siegeletikettierung. Sensoren kontrollieren im nächsten Schritt, ob tatsächlich Etiketten vorhanden sind und die Schachteln sicher verschlossen wurden. Die Mettler-Anlage inklusive dem Etikettierer ist voll eingehaust. Die abgerundete, einteilige Abdeckung schützt die Anlage. Es kann sich kein Schmutz festsetzen und die durchgehende Fläche ist einfach zu reinigen. Obwohl der Etikettierer vollständig in die Anlage integriert ist, lassen sich Etikettenrollen komfortabel wechseln. Hierfür öffnet der Bediener einfach die Mettler Toledo Anlage und zieht den Etikettierer nach vorne heraus. Die Anlage ist bereits erprobt und sicher: Beim mittelständischen Pharmaunternehmen Krewel Meuselbach werden derzeit durchschnittlich 7.800 Faltschachteln pro Stunde etikettiert. Es sind aber auch höhere Taktraten möglich.
Beweist Ausdauer: Tintenstrahldrucker
Der Tintenstrahldrucker Markoprint X2JET plus wird für das Bedrucken von Faltschachteln oder auch Verpackungen aus Papierverbunden eingesetzt, wie sie im pharmazeutischen Bereich und im Bereich der Medizintechnik vorkommen. Mit HP- oder Funai-Tintenkartuschen ausgestattet, druckt der Drucker mit bis zu 600 dpi Auflösung Klartext, Barcodes und Datamatrix-Codes. Er kann außerdem randomisierte Seriennummern aus einer Datenbank drucken. Dabei ist er sehr ausdauernd: Bis zu 3.000 Serialisierungen pro Minute sind möglich.




Dank der Nonstop-Printing Funktion, bei der zwei synchronisierte Druckköpfe gleichzeitig betrieben werden, muss der Drucker beim Kartuschenwechsel nicht angehalten werden. Alternativ kann die Funktion auch genutzt werden, um den nächsten Patronenwechsel hinauszuzögern und die Systemreichweite zu verlängern. Ein weiterer wirtschaftlicher Vorteil der Funktion: Die Patronen werden vollständig aufgebraucht.
Eine Besonderheit ist auch der sich selbst verschließende Thermo-Inkjet-Druckkopf (shutter head) für die Markoprint-Drucker. Der Druckkopf für HP-Kartuschen verhindert, dass während Druck- und Arbeitspausen Staub eindringt oder die Tinte eintrocknet. Außerdem ermöglicht er den Einsatz lösungsmittelhaltiger Tinten, um auch glatte und nicht-saugfähige Materialien wie tiefzieh- und siegelbare Kunststoffe sehr hochauflösend zu bedrucken. Der Kopf verschließt sich bei Nicht-Nutzung automatisch nach einer definierten Zeit. Die Kartusche muss weder gereinigt noch bei Stillstand entnommen werden. Die Druckqualität ist gleichbleibend sehr gut. Das Öffnen und Schließen kann automatisch sowie auch individuell über Hardware-Eingänge realisiert werden.
Manipulationssicher markieren
Laser eigen sich für die präzise und manipulationssichere Beschriftung sowohl von Faltschachteln als auch von medizintechnischen Produkten. Die CO2-Laser der Serie e-SolarMark schreiben alle notwendigen Informationen sehr gut lesbar auf vorbedruckten bzw. lackierten Karton. Je nach Lasertyp und Anwendung können bis zu 33.000 Produkte pro Stunde mit Serien- oder Produktnummern, Daten u.v.m. markiert werden.
Speziell für das Markieren von medizinischem Besteck oder auch Implantaten aus Kunststoff oder Edelstahl, gibt es den Faserlaser e-SolarMark FL. Im sogenannten Anlassverfahren beschreibt er die Oberfläche. Anders als bei der Gravur, wo Material abgetragen wird und ein Aufwurf entsteht, wird hier durch lokale Erwärmung ein Farbumschlag erzeugt. Eine Gravur ist bei Implantaten nicht ratsam, da sie bei Kontakt mit menschlichem Gewebe oxidieren kann. Beim Anlassverfahren wird die Oberfläche nicht verändert, sodass sich keine Bakterien oder Krankheitserreger festsetzen können. Der Faserlaser e-SolarMark FL ist durch seinen kleinen und kompakt aufgebauten Scanning Head einfach in bestehende Anlagen integrierbar.
Noch mehr Lösungen
Darüber hinaus zeigt Bluhm Systeme weitere Kennzeichnungslösungen wie beispielsweise die Rundumetikettierung von Flaschen oder das Etikettieren von Produkten und Paletten mit vollautomatischen Eikettendruckspendern. Letztere bedrucken Etiketten mit variablen Daten in Echtzeit und applizieren sie auf das Produkt. Modulbauweise, verschiedene Spendestempel und Applikatoren ermöglichen im Etikettierbereich Lösungen für alle Aufgabenstellungen. Mit der sogenannten "Bluhmware" und den dazugehörigen Modulen "Cockpit" und "Control" bietet Bluhm außerdem eine Software, mit der sich Kennzeichnungssysteme steuern und überwachen lassen.


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Datum: 17.03.2015 - 16:27 Uhr
Sprache: Deutsch
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