IndustrieTreff - Kapitalgeber investieren in innovative faseroptische Messtechnik

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Kapitalgeber investieren in innovative faseroptische Messtechnik

ID: 1193105


(PresseBox) - fos4X GmbH, der 2010 gegründete Entwickler faseroptischer Messtechnik, hat mit der Falk Strascheg Holding GmbH (FSH) einen weiteren Investor gewonnen. FSH trägt fast die Hälfte der aktuellen Finanzierungsrunde, die der fos4X GmbH einen Eigenkapitalzufluss von insgesamt 2,3 Millionen Euro sichert. Die andere Hälfte dieser Summe tragen die bisherigen Investoren Bayern Kapital, High-Tech Gründerfonds (HTGF), UnternehmerTUM-Fonds und Dr. Schulze Consulting und Holding GmbH.
Die Erhöhung des Eigenkapitals sichert das junge Technologieunternehmen in einer wichtigen Phase ab. Die Mittel unterstützen die Stabilisierung des operativen Geschäfts während der Markteinführung des Eiserkennungssystems fos4Blade BID. Dabei handelt es sich um eine Sicherheitseinrichtung für Windkraftanlagen, die im September 2014 vom DNV-GL (ehemals Germanischer Lloyd) zertifiziert wurde. Zudem befindet sich das Blattlastmesssystem fos4Blade ALR zur aktiven Lastreduktion durch individuelle Blattanstellung (Individual Pitch Control) bei mehreren Herstellern in der Evaluation für die Serienintegration.
Robuste Sensorik
Die zertifizierte Sensorik zur Vermeidung von Eiswurfschäden an Windenergieanlagen ist der erste von vielen möglichen Anwendungsbereichen, in denen die innovativen, besonders robusten Sensoren von fos4X erfolgreich zum Einsatz kommen. Die fos4X-Sensoren basieren auf der Technologie der Faser-Bragg-Gitter. Dabei handelt es sich um Lichtwellenleiter mit eingeschriebenen optischen Interferenzfiltern. Die Sensoren registrieren Temperatur und Dehnung anhand der sich ändernden reflektierten Wellenlänge. Die faseroptischen Messsysteme von fos4X können in vielen Anwendungsbereichen die Aufgaben klassischer, elektrischer Dehnungsmessstreifen übernehmen. Sensoren von fos4X haben im Vergleich eine etwa zehnmal höhere Messamplitude und können mehr als 100 000 000 Lastzyklen erfassen - das sind etwa tausendmal mehr Zyklen als bei konventionellen Sensoren. Das in der Glasfaser übertragene Lichtsignal wird nicht von elektromagnetischen Feldern beeinflusst. Daher zeigen sich die fos4X-Sensoren beispielsweise beim Einsatz in Windkraftwerken unempfindlich gegen Blitzschlag.





Die 2010 in München gegründete fos4X GmbH ist ein auf faseroptische Sensorik spezialisiertes Technologieunternehmen. Die von fos4X entwickelten Messgeräte basieren auf der Technologie der Faser-Bragg-Gitter. Das sind in Lichtwellenleiter eingeschriebene optische Interferenzfilter. Wellenlängen, die innerhalb der Filterbandbreite um die Bragg-Wellenlänge liegen, werden reflektiert. Die reflektierte Wellenlänge verschiebt sich mit der relativen Dehnung der Glasfaser am Ort des Faser-Bragg-Gitters. Die faseroptischen Sensoren passen mit ihren hervorragenden Eigenschaften perfekt zu den anspruchsvollen Anforderungen des modernen Leichtbaus, zum Beispiel in Windenergieanlagen. Die von fos4X entwickelte Sensorik zeichnet sich insbesondere durch ihre Langlebigkeit (mehr als 108 Lastzyklen), große Messamplitude, geringe Baugröße, lange Übertragungsstrecken und elektromagnetische Unempfindlichkeit aus.
Weitere Informationen unter www.fos4X.de.


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Die 2010 in München gegründete fos4X GmbH ist ein auf faseroptische Sensorik spezialisiertes Technologieunternehmen. Die von fos4X entwickelten Messgeräte basieren auf der Technologie der Faser-Bragg-Gitter. Das sind in Lichtwellenleiter eingeschriebene optische Interferenzfilter. Wellenlängen, die innerhalb der Filterbandbreite um die Bragg-Wellenlänge liegen, werden reflektiert. Die reflektierte Wellenlänge verschiebt sich mit der relativen Dehnung der Glasfaser am Ort des Faser-Bragg-Gitters. Die faseroptischen Sensoren passen mit ihren hervorragenden Eigenschaften perfekt zu den anspruchsvollen Anforderungen des modernen Leichtbaus, zum Beispiel in Windenergieanlagen. Die von fos4X entwickelte Sensorik zeichnet sich insbesondere durch ihre Langlebigkeit (mehr als 108 Lastzyklen), große Messamplitude, geringe Baugröße, lange Übertragungsstrecken und elektromagnetische Unempfindlichkeit aus.
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Datum: 30.03.2015 - 12:43 Uhr
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