IndustrieTreff - BASF präsentiert Lösungen zur nachhaltigen Landwirtschaft

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BASF präsentiert Lösungen zur nachhaltigen Landwirtschaft

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BASF präsentiert Lösungen zur nachhaltigen Landwirtschaft

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Was zählt, ist der Ertrag
Ökoeffizienz-Analyse als Benchmark von landwirtschaftlichen Produktionssystemen und der Wertschöpfungskette
Blockbuster-Herbizid erhält US-Zulassung

Ludwigshafen, Deutschland ? 17. September 2009 ? Das BASF-Segment Agricultural Solutions ist bestens aufgestellt, um Landwirten zu helfen, nachhaltiger zu produzieren. "Der langfristige Ausblick für die Agrarwirtschaft bleibt durchweg positiv", betonte Dr. Stefan Marcinowski, Vorstandsmitglied der BASF SE, vor Journalisten am 17. September. "Doch wachsende Komplexität bedeutet, dass Landwirte mehr denn je auf neue Lösungen angewiesen sind, um von der wachsenden Nachfrage zu profitieren." Dem trägt die BASF durch Erweiterung ihres Angebots an Lösungen für die Landwirtschaft Rechnung.

Binnen weniger Jahre werden Landwirte vielerorts auf der Welt erstmals Saatgut mit von BASF Plant Science entwickelten Merkmalen einsetzen. Diese Kulturen werden mit Produkten aus dem umfangreichen Portfolio an Herbiziden, Fungiziden und Insektiziden des BASF-Unternehmensbereichs Crop Protection behandelt werden. Um den Verbrauch von Wasser, Energieträgern und Pflanzenschutzmitteln zu reduzieren und ihren Ertrag zu steigern, können Landwirte eine Vielzahl von Präzisionslösungen einsetzen, die gemeinsam mit BASF entwickelt wurden. In einigen Ländern können diese Produkte zudem über Erntegut finanziert werden, wobei BASF das Wechselkurs- und Rohstoffpreisrisiko absichert

"Heutzutage hängt die Ertragskraft eines landwirtschaftlichen Betriebs nicht nur von den richtigen landwirtschaftlichen Praktiken ab", erläuterte Marcinowski. Landwirte müssen auch Rohstoffpreise und Wechselkurse in Betracht ziehen. Sie müssen außerdem über Gesetzesänderungen, Subventionszahlungen und Exportreglementierungen auf dem Laufenden bleiben. Und den Bedürfnissen der Verbraucher sollten sie auch immer einen Schritt voraus sein ? und gleichzeitig dafür sorgen, die Umweltauswirkungen der Landwirtschaft auf ein Minimum zu reduzieren.





Das BASF Sustainability Center ? das BASF-Zentrum für Nachhaltigkeit ? wendet ein einzigartiges Instrument an: die Ökoeffizienz-Analyse. Sie dient dem Vergleich unterschiedlicher Produktionsverfahren und Produkte verschiedener Industrien im Hinblick auf Ertragskraft und Umweltbelastung. BASF wendet dieses Instrument auch auf die Landwirtschaft zur Modellierung und Optimierung der einzelnen Stationen entlang der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette an. "Wir freuen uns ganz besonders, Ihnen heute einige Ergebnisse dieser neuen Ökoeffizienz-Analyse vorstellen zu können?, sagte Marcinowski.

Crop Protection

"Der Unternehmensbereich Crop Protection verzeichnete im ersten Halbjahr 2009 einen robusten Geschäftsverlauf", sagte Markus Heldt, Leiter des Unternehmensbereiches Crop Protection. "Gerade in schwierigen Zeiten ist auf die Landwirtschaft immer Verlass?, so Heldt. Das gilt auch in der derzeitigen Wirtschaftskrise. "Natürlich schlagen sich die inzwischen niedrigeren Preise für landwirtschaftliche Produkte negativ auf das Einkommen der Landwirte nieder. Heute liegen sie unter dem Niveau von 2008. Die Folge: Landwirte sind jetzt viel vorsichtiger, was Investitionen in Pflanzenschutz anbelangt", fügte er hinzu. "Dennoch erwarten wir weiterhin einen sehr guten Geschäftsverlauf für BASF Crop Protection und gehen davon aus, dass unser Ziel einer EBITDA-Marge von über 25 % erreicht wird."

In Südamerika, wo Landwirte besonders unter volatilen Wechselkursen leiden, hat BASF das Angebot an innovativen Finanzierungsinstrumenten, wie Bartergeschäfte und Lieferantentransaktionen, ausgeweitet. 2008, nach nur drei Jahren, stellten diese Maßnahmen 53 % des gesamten Umsatzes in der Region dar gegenüber 23 % im Jahr 2005. BASF plant, diese Dienstleistungen nun auch für Landwirte in Osteuropa sowie anderen Regionen bereitzustellen.

Dies ist nur ein Beispiel für die Denkweise von BASF im Sinne eines ganzheitlichen landwirtschaftlichen Systemansatzes, der sämtliche Faktoren, die sich auf die Nachhaltigkeit eines landwirtschaftlichen Betriebs auswirken können, berücksichtigt: Anbaumethoden, betriebliche Finanzierung, globaler Handel, Präzisionslandwirtschaft, aber auch Wettbewerb und politisches Umfeld. Durch den Blick auf komplette landwirtschaftliche Systeme ist BASF in der Lage, noch besser abschätzen zu können, wie die Technik optimal eingesetzt werden kann und welche Technologien entwickelt bzw. weiterentwickelt werden müssen, um die Leistung eines landwirtschaftlichen Betriebes zu verbessern.

"In der Landwirtschaft gibt es kein Patentrezept für eine Steigerung der Nachhaltigkeit. Landwirte müssen die richtige Kombination der verfügbaren Instrumente einsetzen?, sagte Markus Heldt. Das von BASF neuentwickelte Herbizid Kixor â ist ein solches. Kixor wird gegen schwer zu kontrollierende Unkräuter einschließlich solcher, die Resistenzen gegenüber dem Herbizid Glyphosat entwickelt haben, eingesetzt. So können Landwirte ihre Erträge steigern und dabei weiterhin auf schonende Bodenbearbeitung setzen. In Nord- und Lateinamerika werden bis heute mehr als ein Viertel der Agrarfläche vor der Saat nicht gepflügt. Erstmals in den 70er Jahren eingeführt, beugt die konservierende Bodenbearbeitung der Erosion vor und schützt wertvolle Bodenorganismen. Die Markteinführung für Kixor läuft wie geplant. Die US-amerikanischen Behörden haben im September die Zulassung für Kixor erteilt, in Hauptmärkten in Lateinamerika wurde im Jahr 2009 schon vorher die Zulassung erteilt.

Die CO2-Bilanz der Landwirtschaft

Die moderne Lebensmittelerzeugung wird durch einen hohen Verbrauch an Wasser und fossilen Energieträgern gekennzeichnet. Bei gleicher Ertragsmenge sorgen die bahnbrechenden Produkte für Pflanzengesundheit von BASF letztlich auch für einen erheblich reduzierten Treibstoffbedarf. Dadurch, dass sie den Ertrag pro Hektar in Schlüsselkulturen wie Mais und Sojabohnen um über 10 % steigern können, wird mit diesen Produkten zusätzlich die Landnutzung optimiert. Sie ermöglichen es Kulturpflanzen, vorhandenes Wasser besser zu nutzen sowie Frost besser zu überstehen, und sie verbessern zudem die Erntefähigkeit.

CO2-Einsparungen stehen auch in den USA im Mittelpunkt von AgSync, einem neuen Präzisionstool für die Pflanzenschutzbehandlung aus der Luft. Dank GPS, Online-Karten und ausgeklügelter Software können Sprühflugzeuge dieselbe Ackerfläche in 25 % weniger Zeit bearbeiten und dabei 40 % des Treibstoffs einsparen ? nur eines von Dutzenden von lokalen Präzisionsinstrumenten, die BASF den Landwirten anbietet. Deren Einsatz reduziert nicht nur den Verbrauch an fossilen Energieträgern, sondern sorgt auch für höhere Erträge und verringert die Kosten für Pflanzenschutzmittel.

BASF hat die Ökoeffizienz-Analyse eingesetzt, um das optimale Verpackungssystem für die eigenen Pflanzenschutzmittel zu ermitteln. So enthält das neue BASF-Verpackungsmaterial weniger Kunststoff, und es werden weniger Treibhausgase während Herstellung bzw. Recycling freigesetzt. Nach der vollständigen Umsetzung des neuen Systems im Jahr 2014 werden über 2.000 Jahrestonnen an CO2-äquivalenten Treibhausgasen eingespart ? diese Menge an CO2 wandeln 80.000 Bäume im gleichen Zeitraum in Sauerstoff um.

Auf der Konferenz wurden außerdem erste Ergebnisse einer Ökoeffizienz-Analyse präsentiert, welche die ökologische Landwirtschaft mit konventionellen Anbaumethoden vergleicht. Dabei wurde die Produktion von 1.000 Kilogramm in Deutschland ökologisch erzeugten Äpfeln mit derselben Menge von Äpfeln verglichen, die unter Einsatz von Mineraldünger und chemischen Pflanzenschutzmitteln produziert wurden. Erwartungsgemäß lagen die Produktionskosten bei den Bioäpfeln signifikant höher als bei konventionell produzierten. Für denselben Ertrag von 1.000 Kilogramm erfordert der Ökoanbau eine deutlich größere Anbaufläche. Demzufolge muss der Traktor eine größere Strecke zurücklegen, was wiederum einen höheren Treibstoffverbrauch bedeutet. Das Ergebnis: Die CO2-Bilanz bei konventionell erzeugtem Obst fällt sogar etwas günstiger aus. Dabei ist der Ertrag einer der Schlüsselfaktoren.

Eine im Auftrag des Lebensmitteleinzelhandelsunternehmens REWE durchgeführte Studie verglich Äpfel verschiedener Herkunft, welche für den Verkauf in Deutschland produziert wurden. Das Ergebnis zeigte, dass der Energieaufwand zur Kühllagerung von lokalen Äpfeln über mehrere Monate nach der Ernte die Energiekosten für den Transport aus den Erzeugungsländern Neuseeland oder aber Chile überstieg.

"Diese Ergebnisse belegen, dass man seinem Bauchgefühl nicht immer trauen kann, wenn es um die Nachhaltigkeit unterschiedlicher Anbaumethoden geht", sagte Dr. Klaus Welsch, Leiter des Geschäfts Crop Protection Region Europa. "Eine robuste Vergleichsbasis würde nicht nur Landwirten und den anderen Akteuren der Wertschöpfungskette eine wertvolle Entscheidungshilfe bieten. Sie würde auch mehr Transparenz für Verbraucher schaffen und zeigen, welche Lebensmittel tatsächlich ein ?grünes? Profil haben."

"Wir werden diese Untersuchungsmethode weiter verfeinern und begrüßen dabei den offenen Austausch mit Landwirten, Politikern und Wissenschaftlern", fuhr Welsch fort. "Die Methode der Ökoeffizienz-Analyse ist bereits durch den deutschen TÜV und in den USA durch NSF International anerkannt worden, aber wir wollen weiter den Dialog führen und von unseren Partnern aus der Landwirtschaft lernen".

Welsch präsentierte auch das Engagement der BASF im Bereich Biofungizide. Seit jeher bietet BASF konventionellen wie ökologischen Landwirten biologische Pflanzenschutzlösungen an. "Landwirte und Lebensmitteleinzelhandel stehen vermehrt unter Druck, frische Erzeugnisse anzubieten, die die gesetzlichen Grenzwerte für Rückstände sogar unterschreiten. Nach dreijährigen Tests und Feldversuchen stehen wir mit unserem neuen Biofungizid Serenade® kurz davor, Sprühprogramme einzuführen, die das ?Beste beider Welten? vereinen und Landwirten wie Lebensmitteleinzelhandel ermöglichen, den Anforderungen der Verbraucher gerecht zu werden."

Pflanzenbiotechnologie

Im vergangenen Jahr haben rund 13 Millionen Landwirte auf etwa 125 Millionen Hektar in 25 Ländern gentechnisch veränderte Pflanzen ausgebracht. Dabei handelt es sich meist um Merkmale wie Herbizidtoleranz und Schädlingsresistenz bei den Hauptkulturen Mais, Sojabohne, Baumwolle und Raps. "Während BASF hierbei nur bedingt vertreten ist, bleibt unser Hauptziel in der Pflanzenbiotechnologie die Verbesserung des Pflanzenwachstums, der Stresstoleranz und damit des Ertrags. Unser Fokus liegt auf ?mehr Ertrag mit weniger Aufwand", sagte Dr. Peter Eckes, CEO BASF Plant Science.

Ab 2012 werden Landwirte in der Lage sein, erstmalig Sorten mit gentechnisch verbesserter Trockenresistenz aus der gemeinsamen Pipeline von BASF und Monsanto anzubauen. Die Markteinführung für diese Produkte wird in den USA stattfinden. "Natürlich würden wir diese Merkmale sehr gerne auch europäischen Landwirten zur Verfügung stellen", sagte Eckes. "Wir haben den Maisanbau und den Bewässerungsbedarf in Europa analysiert", fuhr er fort. "So steht fest, dass über 5 Millionen Hektar Maisanbaufläche von Dürre betroffen sind. Trockentolerante Sorten würden nicht nur zur Einsparung wertvoller Wasserressourcen beitragen, sondern sogar die Wirtschaftlichkeit der Landwirtschaft signifikant steigern. Dies ist eine große Chance für eine nachhaltige Landwirtschaft".

Für europäische Landwirte ist die Verbrauchereinstellung zum Einsatz von gentechnisch verändertem Saatgut von zentraler Bedeutung. Ängste über mögliche von gentechnisch veränderten Kulturen ausgehende Gesundheits- und Umweltrisiken haben Politiker dazu gebracht, den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen in einigen Ländern zu verbieten.

Neben Ertragssteigerung und Stressresistenz umfasst die BASF-Produktpipeline weitere Merkmale, sogenannte Traits, wie verbesserte Nährwerte, Herbizidtoleranz und Schadpilzresistenz. "Als der ?Trait-Technology-Partner? arbeiten wir weltweit mit Saatgutunternehmen zusammen, um dem Landwirt unsere wertsteigernden Merkmale anzubieten?, sagte Eckes. "In Afrika stellen wir öffentlichen Forschungseinrichtungen die besten Trockentoleranzgene aus der Zusammenarbeit mit Monsanto gebührenfrei zur Verfügung. Ziel ist es, afrikanische Maissorten für Kleinbauern zu entwickeln", fügte er hinzu.

Zusammenfassend beschrieb Eckes den BASF-Ansatz für die nachhaltige Landwirtschaft wie folgt: "Seit den Anfängen der Landwirtschaft werden Werkzeuge und Verfahren entwickelt, um höhere Erträge und bessere Qualität zu erzielen. Wir sind davon überzeugt, dass Wissenschaft und Technik weiterhin eine wichtige Rolle bei der Fortführung dieser Tradition von Innovation in der Landwirtschaft spielen werden und müssen. Heute haben Sie anhand einiger Beispiele ersehen können, welchen Beitrag BASF hierzu leistet."

Ãœber den Unternehmensbereich Crop Protection

Der Unternehmensbereich Crop Protection der BASF hält mit einem Umsatz von 3,4 Milliarden ? im Jahr 2008 einen Spitzenplatz in der Branche. Als verlässlicher Partner der Landwirtschaft bietet der Bereich bewährte und innovative Fungizide, Insektizide und Herbizide an. Produkte und Dienstleistungen des Unternehmensbereichs helfen Landwirten, den Ertrag und die Qualität ihrer Erzeugnisse zu verbessern. Weitere Anwendungen sind Zierpflanzen und Rasen, die Schädlingsbekämpfung in öffentlichen und privaten Gebäuden sowie die Forstwirtschaft. BASF ist darauf ausgerichtet, neues Wissen schnell in Markterfolge umzusetzen. Die Vision des Unternehmensbereichs ist es, weltweit führend zu sein mit Innovationen, welche die landwirtschaftliche Produktion optimieren, die Ernährung verbessern und so die Lebensqualität einer wachsenden Weltbevölkerung steigern. Weitere Informationen zu BASF Crop Protection stehen im Internet unter der Adresse www.agro.basf.com.

Ãœber BASF

BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen und Veredlungs¬produkten bis hin zu Pflanzenschutzmitteln, Feinchemikalien sowie Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2008 einen Umsatz von mehr als 62 Milliarden ? und beschäftigte am Jahresende rund 97.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.

Ãœber BASF Plant Science

BASF Plant Science ist das Pflanzenbiotechnologieunternehmen der BASF ? The Chemical Company ? und beschäftigt etwa 700 Mitarbeiter. Seit 1998 arbeitet das Unternehmen an der Optimierung von Pflanzen für folgende Bereiche: eine effizientere Landwirtschaft, eine gesündere Ernährung sowie die Nutzung als nachwachsende Rohstoffe. Dazu gehören beispielsweise die Entwicklung von ertragreicheren Nutzpflanzen, Ölpflanzen mit einem höheren Gehalt an gesunden Omega-3-Fettsäuren und Kartoffeln mit einer optimierten Stärkezusammensetzung für industrielle Anwendungen. Weitere Informationen über BASF Plant Science finden Sie unter http://www.basf.de/plantscience


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Datum: 18.09.2009 - 07:48 Uhr
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