Dicke Luft bei Rot / Warum man an Ampeln die Fenster geschlossen halten sollte
(ots) - Fenster zu und Lüftung aus - das empfiehlt Dr.
Prashant Kumar von der Universität von Surrey in Guildford
Autofahrern an der Ampel. Denn dort herrsche eine besonders hohe
Luftbelastung mit Feinstaub. Wie die "Apotheken Umschau" berichtet,
verbrachten Pendler in einer Studie, die Dr. Kumar leitete, zwei
Prozent ihrer Zeit am Steuer an Ampeln. Sie atmeten dabei rund ein
Viertel des gesamten Feinstaubs ein, den sie während der Fahrt
aufnahmen. Der Gehalt im Fahrzeug stieg beim Anfahren auf das bis zu
29-Fache.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 4/2015 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 10.04.2015 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1197170
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 626 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Dicke Luft bei Rot / Warum man an Ampeln die Fenster geschlossen halten sollte
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Wort und Bild - Apotheken Umschau
Farbvarianten beim Kuckuck: Die Vorteile der Seltenheit
BMF erhält Zulassung der FDA nach 510(k)-für kosmetische Zahnverblendungen
Neue parcelLab-Studie: Online-Kunden wünschen sich noch intelligentere Tracking-Services
Hannover Messe 2024: Forschungsprojekt für das Laden von E-Fahrzeugen mit Windenergie
Zahlen zum natürlichen Kohlendioxidkreislauf entlarven den Kohlendioxidschwindel