25 Jahre den Aufbau der heimischen Windenergie begleitet – Das Jahrbuch Windenergie feiert Jubiläum
Eine umfassende Markt- und Technologieübersicht der deutschen Windindustrie bietet das neue Jahrbuch des Bundesverbandes WindEnergie. Die Publikation feiert in diesem Jahr bereits ihr 25-jähriges Jubiläum. "Mit dem Jahrbuch haben wir den Aufbau der heimischen Windenergie seit der ersten Ausgabe im Jahr 1989 nachdrücklich begleitet", erklärt Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie e.V. "Das Jahrbuch ist mittlerweile eine feste Institution für die gesamte Branche und hat sich als Standardwerk etabliert“
(industrietreff) - Die Jubiläumsausgabe wirft zunächst einen Blick zurück und beleuchtet die Windgeschichte der Pioniere von damals. Aber die Reise geht weiter, und die Erneuerbaren sind auf dem Weg, wichtigster Pfeiler der deutschen Stromversorgung zu werden. Was bringen also die nächsten 25 Jahre an Innovationen? Dieser Frage ist das Redaktionsteam der Publikation nachgegangen und hat die führenden Hersteller nach den Zukunftsaussichten der Windenergie befragt.
Zahlen und Fakten zur Windkraftanlagentechnik
Im Bereich Technik finden sich neben den Datenblättern der Hersteller auch viele wissenswerte Zahlen und Fakten zur Anlagentechnik. Doch nicht nur der technische Fortschritt treibt die Branche um, auch der Weiterbetrieb über die geplante zwanzigjährige Nutzungsdauer hinaus wird wirtschaftlich zunehmend interessanter. Voraussetzung hierfür: die Standsicherheit. Wie sie geprüft und nachgewiesen werden kann, verrät ein Artikel in der aktuellen Ausgabe des Buches.
Natürlich verzichtet auch die Jubiläumsausgabe nicht auf die bewährten Inhalte: Ein Auszug aus der Betreiberdatenbasis mit mehr als 2.000 Betriebsergebnissen von Windkraftanlagen in ganz Deutschland hilft, den eigenen Standort zu vergleichen und zu bewerten.
Die Ergebnisse der BWE Serviceumfrage, eine umfangreiche Tabelle zum Servicemarkt in Deutschland und alle Fakten zum Windjahr 2014 sind im Jahrbuch gleichfalls verständlich aufbereitet und mit vielen Grafiken und Tabellen illustriert. Das Jahrbuch Windenergie ist somit das Standardwerk, um sich jährlich auf dem aktuellen Stand der Windenergie-Entwicklung zu halten.
Direktvermarktung: 16 Anbieter im Vergleich
Einen harten Kampf um Marktanteile gibt es im Bereich Direktvermarktung. Die Betreiber haben hier keine andere Wahl: Seit dem EEG 2014 müssen sie den Strom an die Börse bringen. Doch der Markt ist unübersichtlich. Das Team des Jahrbuchs hat 16 führende Direktvermarkter zu ihrem Leistungskatalog befragt. Die Ergebnisse werden tabellarisch aufgearbeitet und helfen so, den passenden Partner zu finden.
Alles in allem ist das „Jahrbuch Windenergie“ ein perfekter Begleiter für all diejenigen, die sich beruflich mit der Windenergie beschäftigen oder das für die Zukunft planen.
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Hildegard Thüring
Tel: 030 21 23 41 161
Mail: h.thuering(at)wind-energie.de
Datum: 11.05.2015 - 12:26 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1210571
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Telefon:
Kategorie:
Energiewirtschaft
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 664 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"25 Jahre den Aufbau der heimischen Windenergie begleitet – Das Jahrbuch Windenergie feiert Jubiläum
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Bundesverband WindEnergie e.V. (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Bundesverband WindEnergie e.V.
1 Jahr Jugendbeirat "PowerUpGeneration": enviaM-Gruppe zieht Bilanz
Zu ineffizient, zu laut, zu teuer? David Selle von der Daulto GmbH beleuchtet, was wirklich an den Mythen zu Wärmepumpen dran ist
Hybrid Power Solutions sichert sich Auftrag für saubere Energieanlagen im Wert von 600.000 $
Energiewirtschaftsgesetz§14a: Jetzt bares Geld sparen mit smarter Stromnutzung
First Phosphate reicht NI 43-101-konformen technischen Bericht zur ersten Mineralressourcenschätzung für seine Phosphatlagerstätte Bégin-Lamarche in der Region Saguenay-Lac-Saint-Jean in Quebec ein