Drucksachen die kleben

(industrietreff) - Man findet sie in jedem Supermarkt: Etiketten. Sie verwandeln den Interessenten mitunter in einen Käufer, da sie wichtige Informationen über den Inhalt der Verpackung und den Hersteller enthalten. Zudem werden mithilfe der darauf abgedruckten Bilder die Produkte als sehr schmackhaft oder stilistisch wertvoll dargestellt. Ein „Muss“ also für jeden Industriezweig. Doch woher kommen diese Aufkleber und wer stellt sie her?

Die Firma Happe-Druck aus Lippstadt hat sich auf die Produktion von solchen selbstklebenden Drucksachen spezialisiert. Von einfachen Produktaufklebern über Banderolen, Bogen- und Rollen-Etiketten bis hin zu speziellen Dosenetiketten und Kartonvorklebern. Hier kann der Kunde aus einer Vielzahl von Variationen auswählen und auf den eigenen Artikel zugeschnitten perforieren, schlitzen oder stanzen lassen. Besonders durch die gestanzten Aufkleber sind peppige Eyecatcher möglich.

Das Etikett als Informationsträger

Ob nun für die schlichte Einwegdose oder die stilvolle Weinflasche: Ein Etikett sieht nicht nur gut aus und regt zum Kaufen – es beinhaltet auch gesetzliche Kennzeichnungspflichten und -vorgaben. Somit dienen sie als wichtige Informationsträger für Warenspezifikation, Strichcodes oder den Preis.

Happe-Druck bietet solche Aufkleber in fast unbegrenzten individuellen Ausführungen – von Standard rechteckig bis ausgefallen Formgestanzt. Dabei kann der Kunde zwischen ein- bis vierfarbig und zusätzlicher Schmuckfarbe mit einer Drucklackierung wählen. Als Basis dient dabei Haftpapier matt, glänzend, schreib oder auf Wunsch einfaches Offset- bzw. Umweltpapier für Banderolen. Die Auflagenstärke liegt zwischen 1.000 und 1.000.000 Stück. Auch unbedruckte oder vorgedruckte Bogen für den späteren Eindruck werden auf Wunsch geliefert.

Unternehmen mit langjähriger Erfahrung

Die Firma Happe-Druck beliefert seit über 25 Jahren Firmen mit Drucksachen für Büro und Industrie. Dabei werden in der Druckvorstufe die Kundendaten in diversen Formaten übernommen. Für eine Kostenoptimierung und eine Reduzierung der Lieferzeit sorgen dabei die hauseigene CTP- und CTF-Belichtung.

Durch die optionale Veredelung mit Silber, Gold oder Lack und oder sogenannte Schmuckfarben – von Pantone bis HKS – kann jede Wunschfarbe erreicht werden. Dabei verlässt sich das Unternehmen bis heute auf Druckmaschinen von Heidelberg.

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Datum: 15.05.2015 - 23:14 Uhr
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