IndustrieTreff - Sanierungsquote im Gebäudebestand soll stärker steigen

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Sanierungsquote im Gebäudebestand soll stärker steigen

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Immer mehr Hausbesitzer sehen in Bauhandwerkern auch Produktempfehler


(PresseBox) - Die rund 39 Millionen Privathaushalte in Deutschland verbrauchen zum Beheizen einer Wohnfläche von etwa 3,4 Mio. m² mindestens ein Drittel der gesamten verfügbaren Energie. Vor diesem Hintergrund sollte nach Auffassung des ökologisch orientierten Bauzulieferers INTHERMO Einigkeit darüber herrschen, dass das Vermeiden von Transmissionswärmeverlusten durch gezieltes Dämmen der Gebäudehülle zu den vornehmsten Beratungspflichten jedes verantwortungsbewussten Baufachmanns gehört.
?Wenn das Klimaschutzziel ?80 % weniger CO2-Ausstoß bis 2030 gegenüber dem Niveau von 1990? auch nur annähernd erreicht werden soll, braucht das Thema Fassadendämmung sowohl in der Öffentlichkeit als auch in Fachkreisen unbedingt mehr Rückenwind. Bildlich gesprochen, muss sich das laue Lüftchen, das gegenwärtig durch Deutschland weht, in eine steife Brise verwandeln. Die jährliche Sanierungsquote liegt hierzulande schon viel zu lange bei nur einem Prozent der zirka 18 Mio. Ein- und Zweifamilienhäuser?, appelliert INTHERMO-Geschäftsführer Dipl.-Holzbauing. Stefan Berbner an das Verantwortungsbewusstsein von Architekten, Bauhandwerkern und Energieberatern, der grassierenden Beliebigkeit entschlossen zu begegnen und konsequent für das Dämmen von Gebäuden einzutreten.
Hausbesitzer suchen Rat
Ob Baudekorateur, Maler oder Stuckateur, ob Dachdecker, Zimmerer oder Schreiner, wenn das gesamtgesellschaftliche Vorhaben ?Energiewende? gelingen soll, kommt dem ortsansässigen Handwerk eine Schlüsselrolle zu: Mehr denn je sind Hauseigentümer auf Energieschlupflöcher aktiv hinzuweisen und fachkundig zu beraten. ?Die Auswahl an Dämmprodukten war nie zuvor so groß wie heute, für jeden Bedarfsfall findet sich eine maßgeschneiderte Lösung?, ist sich INTHERMO-Geschäftsführer Stefan Berbner sicher, dessen Unternehmen zu den Pionieren der Holzfaserdämmung zählt und gleich fünf Wärmedämmverbundsysteme auf Holzfaserbasis offeriert.
Von der Dämmung bis zum Schlussanstrich




Hauseigentümer können in der Tat aus einer kaum mehr überschaubaren Vielzahl an Alternativen und Variationsmöglichkeiten das zu ihrem Haus am besten Passende wählen. Damit wächst aber zugleich die Verantwortung des Handwerksprofis, der immer auch als Berater seines Auftraggebers gefordert ist. Das gilt zum einen im Hinblick auf die Qualität der auszuwählenden Dämmstoffe und -platten, zum anderen aber auch auf deren fachgerechte Montage und Beschichtung. WDVS mit Putz und/oder Flachverblendern, gemauerte Vorsatzschalen mit und ohne Kerndämmung, Stegträgersysteme auf unregelmäßigen Außenwänden mit Cellulose- oder Faserdämmung im Gefach, Fassadendämmplatten unterschiedlichster Formate für Holzrahmen-, Holztafel- oder Massivholzwände sowie last not least die Zusammensetzung der Putze und Farben erfordern Expertenwissen ebenso wie Erfahrung in der Verarbeitung am Objekt.
Rabatte sind kein Argument
Fakt ist, dass immer mehr Bauzulieferer neben Dämmstoffen auch Wärmedämmverbundsysteme anbieten. Die Folge ist ein erhöhtes Vertreter-Besuchsaufkommen beim verarbeitenden Handwerk. Doch viele der angebotenen Produkte erscheinen austauschbar. Der Handwerker als Kunde orientiert sich deshalb oft nur noch am Preis. Gekauft wird, wo?s am billigsten ist, denn dann stimmt hoffentlich am Ende die Rendite. Aber tut sie das wirklich? Der ökologisch orientierte WDVS-Anbieter INTHERMO geht einen anderen Weg und setzt unbeirrt auf Premium-Qualität, gepaart mit beispielhaftem Service.
Von Kopf bis Fuß auf Service eingestellt
?Nachhaltige Kundenbindung erzielen wir nicht durch willfährige Rabatte, sondern durch maßgeschneiderte Add-ons. Darunter verstehen wir zum Beispiel Planungs- und Vermarktungshilfen, die es Architekten und Verarbeitern einfach machen, ihre Kunden von den Vorzügen des INTHERMO Wärmedämmverbundsystems zu überzeugen?, erläutert Stefan Berbner, der zugleich Vertriebsleiter bei INTHERMO ist. Seiner Überzeugung nach lohnt es sich trotz oder gerade wegen des hohen Wettbewerbs- und Preisdrucks, auf erstklassige Qualität zu achten: Denn dem privaten Bauherrn bzw. Hauseigentümer als eigentlichem Auftraggeber ist vor allem an einwandfreier Qualitätsarbeit gelegen. Er erwartet für sein gutes Geld ein mangelfreies Bauprodukt, das etliche Jahrzehnte wie vorgesehen funktioniert und dabei den Wohnkomfort ebenso wie den merkantilen Wert der Immobilie steigert. Bei von A bis Z durchdachten Qualitätsprodukten wie dem bauaufsichtlich zugelassenen INTHERMO Holzfaser-WDVS, das es schon seit 2001 in zahlreichen Varianten gibt, ist das der Fall.
Vollsortimenter mit Dienstleistermentalität
Ob es sich um einen Holz- oder Mauerwerksbau handelt, das INTHERMO Servicespektrum erstreckt sich auf Neubau- wie Sanierungsprojekte gleichermaßen. Als erste Adresse für nachhaltiges und diffusionsoffenes Dämmen mit ökologischen Produkten bietet INTHERMO unter anderem umfassende Planungshilfen an, ferner objektspezifisch ausgearbeitete Detaillösungen, bauphysikalische Analysen und Berechnungen sowie persönliche Beratung und Systemeinweisung auf der Baustelle vor Ort.
Für Architekturbüros, Zimmerei- und Stuckateurbetriebe, den Holzhandel und eine wachsende Anzahl namhafter Fertigbauunternehmen leistet der ökologisch orientierte Bauzulieferer aus Ober-Ramstadt echten Mehr-Wert-Service rund um das INTHERMO Holzfaser-WDVS. Seit der Firmengründung im Jahr 2001 wurde es bis heute an rund 40.000 Gebäuden erfolgreich eingesetzt.
Vorher sehen, wie es nachher wirkt
Aus dem Wissen um die Wünsche anspruchsvoller Kunden entwickelt INTHERMO Dienstleistungsideen, die oft Trends setzen. Beispielsweise bietet der Bauzulieferer Fassadendesign-Schnellentwürfe an, die das zu dämmende Gebäude bereits vor Arbeitsbeginn fertig verputzt zeigen. Vor allem Maler- und Stuckateurbetriebe sollten diesen Service nutzen. Denn der Hausbesitzer gewinnt auf diesem Weg mehr Sicherheit, sich für die richtige Fassadengestaltung, die passende Putzstruktur und die schönste Farbgebung zu entscheiden. Die Zusammenarbeit mit dem DAW-FarbDesignStudio in Ober-Ramstadt macht es möglich, Handwerkskunden diese Leistung als Beratungsinstrument anzubieten. Der Außendienst kümmert sich und leitet alle erforderlichen Unterlagen gebündelt an die Gestaltungsprofis weiter.
Den eigenen Horizont erweitern
Ihren Wissensstand und die handwerklichen Fähigkeiten, die Qualitätsarbeit am Bau erfordert, sollten Verarbeiter regelmäßig auffrischen und verfeinern: Dazu gehört auch das Bewusstsein, worauf es dem vor- oder nachgelagerten Gewerk ankommt, sowie die Fähigkeit, sich über Soll und Sein auf der Baustelle angemessen zu verständigen. Zusammen mit dem Abdichtungsspezialisten Moll/pro clima aus Schwetzingen/Baden-Württemberg hat INTHERMO bereits 2011 die bundesweit bekannten Schnittstelle-Baustelle-Kompaktschulungen für Bauhandwerker ins Leben gerufen. In Theorie und Praxis geht es jeweils einen Tag lang bis ins Detail um die bestmögliche Verarbeitung des INTHERMO Holzfaser-WDVS sowie um die begleitenden ?Haus-Aufgaben?. Den größten Nutzen aus den Schnittstelle-Baustelle-Tagen ziehen die Teilnehmer, da sie das Gelernte noch während der Schulungen ausprobieren und bei ihren Kunden später direkt umsetzen können. ?Hingehen, mitdenken und anwenden!? lautet die pragmatische Devise. Im Februar und März dieses Jahres konnten sich erneut über 700 Bauhandwerker bei acht Kompaktschulungen qualifizieren. Wann und mit welchen Inhalten es weiter geht, ist im Internet auf www.schnittstelle-baustelle.de sowie bei INTHERMO zu verfolgen: INTHERMO GmbH, Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt, Fon 0 61 54/71-16 69, Mail info(at)inthermo.de, Web: www.inthermo.de .

Die INTHERMO GmbH wurde 2001 in Nordrhein-Westfalen als nicht-börsennotierte AG gegründet. 2006 verlegte der expandierende WDVS-Anbieter seinen Firmensitz an den heutigen Standort im südhessischen Ober-Ramstadt, um auf die Forschungs- und Entwicklungskapazitäten der Muttergesellschaft Deutsche Amphibolin-Werke (DAW SE) unmittelbar zurückgreifen zu können. Seither gehört der mittelständische Bauzulieferer als 100%-ige Tochtergesellschaft zur DAW-Firmengruppe, die hochwertige Farben, Putze, Dämm- und Bautenschutzprodukte entwickelt, herstellt und unter den Markennamen Alligator, Alpina, Alsecco, Caparol, Disbon, INTHERMO, Krautol und vielen mehr mit beachtlichem Erfolg vertreibt. Geschäftsführer der INTHERMO GmbH ist Dipl.-Holzbauing. Stefan Berbner, geschäftsansässig Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt/Hessen.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die INTHERMO GmbH wurde 2001 in Nordrhein-Westfalen als nicht-börsennotierte AG gegründet. 2006 verlegte der expandierende WDVS-Anbieter seinen Firmensitz an den heutigen Standort im südhessischen Ober-Ramstadt, um auf die Forschungs- und Entwicklungskapazitäten der Muttergesellschaft Deutsche Amphibolin-Werke (DAW SE) unmittelbar zurückgreifen zu können. Seither gehört der mittelständische Bauzulieferer als 100%-ige Tochtergesellschaft zur DAW-Firmengruppe, die hochwertige Farben, Putze, Dämm- und Bautenschutzprodukte entwickelt, herstellt und unter den Markennamen Alligator, Alpina, Alsecco, Caparol, Disbon, INTHERMO, Krautol und vielen mehr mit beachtlichem Erfolg vertreibt. Geschäftsführer der INTHERMO GmbH ist Dipl.-Holzbauing. Stefan Berbner, geschäftsansässig Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt/Hessen.



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Datum: 11.06.2015 - 09:15 Uhr
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