Restbestände und Überschussware auf Industrialboard.de verkaufen

Lagerresourcen freisetzen, Restposten zielgerichtet abverkaufen und Geld verdienen mit obsoleten Baugruppen

(industrietreff) - In den Lagern von Industriebetrieben liegen zahlreiche Komponenten herum, die aufgrund neuer Produktlinien oder zu grosser Mindestabnahmemengen überflüssig wurden.
Mal sind es nur einige wenige Baugruppen, mal bis zu mehreren tausend Stück.

Wie mit Überbeständen umgehen?

Klar, man kann sie weiter horten oder verschrotten. Doch mit beiden Ansätzen lässt sich kein Geld verdienen - vielmehr zahlt man drauf.
Damit man mit den Restposten noch Geld verdient, sollte man sie verkaufen.
Denn, weil Maschinen und Anlagen bis zu 30 Jahre und mehr im Einsatz sind, suchen dessen Besitzer und Instandhalter nach Ersatzteilen und Originalteilen, um Maschinenausfälle vorzubeugen und teures Retrofit zu vermeiden.
Baugruppen älteren Jahrganges können sogar im Wert steigen, wenn es sich um ganz spezielle Komponenten handelt, bspw. in der Steuerungstechnik.
Folglich lohnt sich der Abverkauf solcher obsoleter Lagerware.

Doch wie aufwandslos verkaufen?

Restposten zu verkaufen ist natürlich nicht das Kerngeschäft von Maschinenbauern. Daher muss es gut in das Tagesgeschäft integrierbar sein. Zudem muss es der Produktkomplexität entsprechen, weil Gewindespindel oder Trogschnecken nicht so leicht zu vermarkten sind, wie allgemeine Consumergoods, z.B. eine Hose.

IndustrialBoard hat sich daher dezidiert auf die Prozesse in B2B-Unternehmen hin abgestimmt.
Mit über 260 Kategorien, produktspezifischen Einstellmasken, mehreren Importmöglichkeiten (CSV, XML, Excelformate) und einer optimalen Struktur aus Links, Content und technischen Features können die Maschinenteile schnell und unkompliziert hochgeladen und vermarktet werden.

Einmal eingestellt, übernimmt IndustrialBoard den ganzen Rest.
Solange man nichts verkauft, fällt auch keine weitere Arbeit für den Nutzer an.

Finanziell hat sich IndustrialBoard ein besonderes Pricing ausgedacht.
Entweder zahlt man nichts und nur im erfolgreichen Verkauf eine marktgerechte Provision.

Falls es sich um margenkritische oder sehr teuere Industriegüter handelt, kann man auf die niedrige Einstellgebühr ausweichen.
Aber niemals wird beides gleichzeitig verrechnet.

Zudem behält der Verkäufer die volle Kontrolle. Zwischenverkäufe sind möglich, die ANgebote können pausiert werden und auch seine ABGs und Lieferbedingungen können hinzugefügt werden.

Verschiedene Maschinenbauer machen bereits mit und verkaufen Komponenten, wie Motoren, Spindel, Relais, Kugellager oder Magnetventile erfolgreich in die ganze Welt.
Netter Nebeneffekt: Das Lager wird von Überbeständen befreit.

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Datum: 19.06.2015 - 10:38 Uhr
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