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Inlands- und Auslandsumsätze des Maschinenbaus werden sich 2015 nicht aus ihrer Seitwärtszone befreien können – neuer Quest Report

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Die Aufwärtsentwicklung der In-- und Auslandsumsätze aus dem zweiten Halbjahr 2014 setzt sich 2015 nicht fort. Im Gegenteil. Das erste Quartal 2015 liegt auf dem Niveau des Vorjahresquartals wie der Mai 2015 auf dem des Vorjahresmonats.

(industrietreff) - Dieses Auf und Ab ist typisch für eine Seitwärtszone, in denen sich die Umsätze des deutschen Maschinenbaus nun schon seit 2012 bewegen. Und diese Seitwärtszone wird die Inlands- und Auslandsumsätze des Maschinenbaus auch in diesem Jahr gefangen halten.

Dafür macht der Report zwei wesentliche Veränderungen verantwortlich.

An die Stelle eines üblichen allgemeinen Konjunkturaufschwunges im siebten Jahr nach Krisenausbruch ist eine enge Verflechtung von Wachstum, Stagnation und Rückschlägen der weltweiten Industrieproduktion getreten. Die Krisenüberwindung hat sich also strukturell verändert. Diese Veränderung hemmt den deutschen Maschinenbau im Inland wie auf seinen Exportmärkten. Zwei neue Reports analysieren diese Veränderungen.

Die Exportquoten des deutschen Maschinenbaus hinken der Entwicklung der Industrieproduktion in den wichtigen Exportländern hinterher. Nur die USA bilden davon die Ausnahme. Der entsprechende Report deutet als Grund an, dass die Nachfrage in den Wachstumsländern einfachere Maschinen bevorzugen könnte, die nicht der Hauptstärke des deutschen Maschinenbaus entsprechen.

Der Link zum neuen Report in Deutsch und Englisch über die Perspektiven der Inlands- und Auslandsumsätze des deutschen Maschinenbaus lautet http://www.quest-trendmagazin.de/maschinenbau/wirtschaftstrends/produktion/umsatz-maschinenbau-im-inland-und-ausland.html




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Datum: 16.07.2015 - 09:45 Uhr
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