IndustrieTreff - Keine Störung der Luftraumüberwachung

IndustrieTreff

Keine Störung der Luftraumüberwachung

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Schnelllauftore von EFAFLEX erfüllen höchste Anforderungen einer reflexionsarmen Fassadenausführung


(industrietreff) - 24 Stunden am Tag wachen die 70 haupt- und 550 nebenberuflichen Feuerwehrleute über die Sicherheit am Flughafen. Binnen drei Minuten müssen die Brandschützer im Notfall jeden Punkt des Flughafens erreichen können. Neben regelmäßigem Training ist dafür eine erstklassige technische Ausstattung unbedingte Vorraussetzung. Aus diesem Grund hat der Vienna International Airport im Frühjahr dieses Jahres eine neue Hauptfeuerwache bekommen. Tore von EFAFLEX sorgen dort unter anderem für die schnelle Ausfahrt der Fahrzeuge.

Terminals, Geschäfte, Hotels, Tankstellen, Parkhäuser sowie Tag für Tag 50.000 Menschen und 10.000 Fahrzeuge auf 10 Quadratkilometern: Der „Vienna International Airport“ in Schwechat gleicht einer Kleinstadt. Für die Flughafenfeuerwehr bedeutet das große Gebiet über 4.000 Einsätze im Jahr. Keine Frage, dass da höchste Einsatzbereitschaft, Schnelligkeit und beste Technik an erster Stelle stehen.
Das Anforderungsprofil für die Ausrüster der neuen Feuerwache war sehr hoch. Bei der Auswahl der Tore haben sich die Planer deshalb für EFAFLEX- Produkte entschieden, denn gerade hier darf im Notfall nichts „klemmen“. Auf Grund Ihrer Größe von 7,5 x 4,5 Metern stellten die Tore bei Windlasten von bis zu 150 Km/h eine technische Herausforderung dar. Ebenso forderten die Behörden auf der Grundlage des Luftverkehrsgesetzes (LVG) mit § 12 und 18a eine reflektionsarme Fassadenausführung mit einer Rückflussdämpfung von mindestens 7dB. Dadurch soll sichergestellt werden, dass der Radarsignalverkehr zwischen Flugzeugen und Radarsendern durch falsche Signale, die durch Reflexionen an Gebäudefassaden entstehen, nicht negativ beeinflusst wird. Alle Neubauten im Umkreis von 15 km um einen Flughafen müssen daher bei der zuständigen Luftfahrtsbehörde eine Baugenehmigung einholen. Die Tore von EFAFLEX übertreffen den geforderten Wert sogar um 2 dB.Die 17 EFAFLEX Schnelllauftore werden BUS gesteuert, einzeln, pro Halle oder auch alle gemeinsam, synchronisiert über die zentrale Steuerstelle der Hauptfeuerwache, schnellstens geöffnet oder geschlossen. Die herausragenden Produkteigenschaften von EFAFLEX Schnelllauftoren, wie beispielsweise deren Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und Sicherheit sowie durch die Integration von 2,6 Meter hohen Lichtgittern, unterstützen die verantwortungsvolle Tätigkeit der Feuerwehrleute. Außerdem sorgen die Schnelllauf-Turbotore EFA-STT® mit Klarsichtlamellen dafür, dass die Brandschützer auch während der Wartung ihrer Ausrüstung bei Tageslicht arbeiten können: denn mit mindestens 70 Prozent Sichtfläche garantieren sie besten Durchblick. Sie bieten optimale Lichtverhältnisse durch Einsatz von Acrylglas SAN. Vorteile zu Glas:nur ein Bruchteil des Gewichts sowie dauerhaft transparent. Das Schnelllauf-Turbotor EFA-STT® ist mit einer Öffnungsgeschwindigkeit von über 3 m/sek. eines der schnellsten Tore der Welt. Äußerst lange Wartungsintervalle ergeben niedrigste Instandhaltungskosten. Die EFAFLEX-Torsysteme GmbH mit Sitz in Baden bei Wien beschäftigt heute rund 40 Mitarbeiter. Durch kontinuierliche Investitionen in den Kundendienst und in die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter, entwickelte sich die EFAFLEX-Torsysteme GmbH zum Marktführer im Segment der schnelllaufenden Industrietore. Das hohe Qualitätsverständnis von EFAFLEX spiegelt sich sowohl in der Zertifizierung des Unternehmens nach ISO 9001:2008 und der Verleihung des Österreichischen Gütezeichens in der Kategorie „Österreichischer Musterbetrieb wider.





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Datum: 06.10.2009 - 09:49 Uhr
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