Eulen benachteiligt / Wissenschaftler fordern, die Schule morgens später beginnen zu lassen
(ots) - Der Unterricht in den Schulen sollte später
anfangen. Dazu raten Wissenschaftler, die die Leistungsfähigkeit
verschiedener Schlaftypen weltweit analysierten, berichtet die
"Apotheken Umschau". Die Forscher werteten 31 Studien mit insgesamt
27309 Probanden aus. Menschen, die abends leistungsfähiger sind,
werden als Eulen bezeichnet. Solche, die in den Morgenstunden zur
Hochform auflaufen, als Lerchen. Wozu man gehört, ist Veranlagung.
Eulen sind abends oft lange wach und morgens zum Schulbeginn deshalb
häufiger müde - und daher benachteiligt.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 10/2015 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 20.10.2015 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1277602
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 447 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Eulen benachteiligt / Wissenschaftler fordern, die Schule morgens später beginnen zu lassen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Wort und Bild - Apotheken Umschau
Quo vadis Kultursponsoring 2024? / Neue Causales-Studie mit Zukunftstrends und 97 Grafiken auf 148 Seiten zum kostenfreien Download
Personalia: Joachim Rock folgt ab 1. August 2024 als Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands auf Ulrich Schneider
Perspektivwechsel in 5 Minuten!
AbbVie investiert rund 150 Millionen Euro in die Zukunft der Spitzenforschung am Standort Ludwigshafen
ACHEMA 2024 wird internationaler denn je